Castiel T. Lestrange

Castiel T. Lestrange

Castiel T. Lestrange

Allgemeines:
Name: Castiel Theodore Lestrange
Namensbedeutung:

• Castiel bedeutet soviel wie "Gott ist mein Schutz"
• Theodore kann man mit "Das Geschenk Gottes" übersetzen
• Lestrange ist ein alterehrwürdiger Reinblutname und heißt im Klartext "der Fremde"

Spitzname: die meisten nennen mich einfach Cas - ist mir auch lieber so, Castiel klingt viel zu ernst
Geburtstag: 15. November
Geburtsort: das Familienanwesen in Cambridge
Wohnort: Hogwarts bzw. das oben genannte Anwesen
[Traum]beruf: langsam aber sicher sollte ich mir darüber wirklich mal Gedanken machen, was?
Blutstatus: Reinblut
Besonderes Wesen: Zauberer
[Ehemaliges] Haus: Slytherin
Zauberstab:

• Ulme
• exakt 12 Zoll
• die Drachenherzfaser eines walisischen Grünlings
• extrem federnd
• sehr gut für Abwehrzauber geeignet

Patronus: seltsamerweise hab' ich michmit dem Zauber noch nie befasst - es wäre allerdings ein Otter
Irrwicht: meine Familie, die als Inferi zurückkommt

Charakter

Über mich: Ich bin ein sehr zwiegespaltener Mensch. Einerseits hab ich meine Eltern ganz gern und streng mich ihnen zuliebe in der Schule an, andererseits kommt mir die ganze Lernerei auch ein wenig sinnlos vor und ich frage mich oft, warum ich mir das Ganze antue. Am liebsten würde ich meine Sachen packen und einfach die Welt bereisen. Außerdem zweifle ich viele Dinge an, weshalb ich manchmal schon ziemlich rebellisch rüberkomme, besonders bei den Lehrern. Trotz alledem scheinen sie mich dennoch zu mögen, denn ich wurde zum Vertrauensschüler und auch zum Schulsprecher gewählt. Fremden gegenüber bin ich von Natur aus ein wenig misstrauisch gesinnt, ich vertraue nicht leicht. Ich erzähle nicht gern persönliches über mich selbst, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht ganz normalen Smalltalk mit meinen Mitschülern betreiben kann. Meine Familie sind schon seit Ewigkeiten eine Reinblüter-Familie, weshalb es außer Frage steht, dass ich ebenfalls eine Reinblüterin heiraten soll und zwar möglichst bald nach der Schule. Ich selbst habe zwar keinerlei Interesse mich allzu schnell zu binden, allerdings vertrete ich die Ansichten meiner Eltern bzgl. muggelstämmige. Ich habe nicht wirklich was gegen sie, aber sie sind mir einfach etwas suspekt - liegt wohl einfach an meiner Erziehung.
Charaktereigenschaften:

• verschlossen
• feinfühlig
• prinzipientreu
• misstrauisch
• tiefgründig
• humorvoll
• rebellisch
• zweifelnd
• diszipliniert
• zuverlässig
• organisiert

Stärken:

• Quidditch
• Verwandlung
• Singen/Gitarre spielen
• Organisation

Schwächen:

• Theoretischer Unterrichtsstoff
• hübsche Mädchen
• Akkustikmusik

Vorlieben:

• Quidditch
• Sport im Allgemeinen
• Musik
• Gitarren
• schönes Wetter/Frühling

Abneigungen:

• überpingelige Menschen
• schlechtes Wetter
• Technomusik

Gesinnung: Ich bin mir selbst treu
Besondere Fähigkeit: Gitarre spielen und singen, falls das zählen sollte...
Aussehen: Ich bin jetzt nicht wirklich auffällig - meine Haare sind braun und ich trage sie etwas länger als die üblichen Jungs. Meine Augen sind ebenfalls dunkel. Auffälligkeiten habe ich nicht wirklich, ich bin wie viele Jungs recht groß gewachsen (1.80m) und habe auch einige Muskeln dank der regelmäßigen Quidditcheinheiten.

Geschichte

Zu meiner Geschichte kann ich nicht allzu viel sagen. Meine Kindheit war ganz nett, mit meiner kleinen Schwester verstand ich mich zwar nicht immer, aber wer tat das schon früher mit den Geschwistern? Umso besser verstand ich mich mit meiner Cousine Diana, unsere Eltern besuchten sich regelmäßig, weshalb wir auch viel miteinander zu tun hatten. Auch in Hogwarts brach unsere Freundschaft nicht ab, auch wenn sie nach Ravenclaw kam und ich nach Slytherin. Trotz alledem streiten wir immer ab und zu, vor allem wegen der Quidditchspiele - da verstehen wir einfach keinen Spaß.

In der Schule bin ich im oberen Durchschnitt, hauptsächlich nur, um meine Eltern stolz zu machen - sie geben ja so viel Wert auf Schulbildung. Was ich später mal machen will, weiß ich noch nicht. Ehrlich gesagt würde ich am liebsten etwas von der Welt sehen und nicht gleich in einem Büro anfangen, so wie mein Vater es sich für mich vorstellt.