Amanda S. Winter (unbeendet)

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AmandaWinter

52, Weiblich

Slytherin Abschluss WFA Okklumentik Veela Ministerium Abteilungsleiter! OK user1

Beiträge: 220

Amanda S. Winter (unbeendet)

von AmandaWinter am 23.04.2014 14:43

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Allgemein:
Name:Amanda Siham Winter (geb. Meral)
Namensbedeutung: Amanda - die Liebenswerte, Siham - die Verführerin
Spitzname: Mandy
Geburtstag: 01.01
Geburtsort: St. Mungo - London
Wohnort: London
Beruf: Leiterin der Abteilung für magische Spiele und Sportarten, wobei sie eigentlich immer Schulleiterin von Hogwarts werden wollte

Blutstatus: Unklar
Besonderes Wesen: Halbveela
Ehemaliges Haus: Slytherin
Zauberstab: Kirschholz, Einhornhaar, 10 Zoll

Charakter:
Über mich: Amanda ist eine selbstbewusste, ehrgeizige und zielorientierte Frau, die weiß wie sie ihre Kräfte einsetzen muss, um ihren Willen durchzusetzen. Sie ist ziemlich manipulativ und gibt sich in der Öffentlichkeit immer als freundlichen, hilfsbereiten und einfach sympathischen Menschen, der sie inzwischen zum Teil wirklich ist. Deshalb genießt sie große Beliebtheit. Ihren Kindern und ihrem Mann ist sie ein liebevolle, verständnisvolle, überführsorgliche Mutter und Ehefrau, die ihre Familie um jeden Preis schützen will, weil sie nichts so sehr wie ihre kleine Familie liebt.
Charaktereigenschaften: Amandas Charaktereigenschaften sind nicht ganz stimmig. Während sie überehrgeizig, intrigant und manipulativ sein kann, ist sie auch liebervoll, führsorglich und verständnisvoll.
Stärken: Amanda kann sehr überzeugend sein. Außerdem zählen zu ihren Stärken das Schauspielern und Männern den Kopf zu verdrehen, was sie ihrem Ehemann zu liebe nichtmehr ganz beabsichtig tut.
Schwächen: Amanda hat immer ziemlich starke Angst um ihren Mann und ihre Kinder und fürchtet immer sie verlieren zu können, weshalb sie immer übervorsichtig ist. Daraus ergibt sich auch, das sie sich immer viel zu große Sorgen um ihre Kinder und ihren Mann macht, vorallem, wenn sie nicht bei ihr sind (in Hogwarts zum Beispiel).
Vorlieben: Amanda liebt nichts und niemanden so sehr wie ihren Mann und ihre Kinder. Zusätzlich liebt sie es auch noch Recht zu haben, Entscheidungen zu fällen und unterschätzt zu werden. Außerdem ist sie eine Quidditchliebhaberin.
Abneigungen: Amanda hasst es zu verlieren. Außerdem hat sie ein Abneigung gegen so manch einen aus dem Ministerium, was sie natürlich niemanden spüren lässt, sowie gegen Spinnen und Frösche.
Gesinnung: Unklar
Besondere Fähigkeit: Okklumentik Grad 3

Patronus: ein Krokodil
Irrwicht: Das wovor Amanda am meisten Angst hat ist, das ihr Mann oder eines ihrer Kinder stirbt.

Aussehen:
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Amanda ist eine Halbveela, weshalb sie wunderschön aussieht. Sie ist 1,70 groß und wiegt 52Kg, weshalb sie ziemlich schlank ist. Sie hat lange dunkelbraune Haare, blaugrün leuchtende Augen und schöne volle Lippen. Ihre Haut ist leicht gebräunt und weist dank ihrer Veelagene keine einzige Falte auf. Generell lässt sich sagen, das Amanda um einiges jünger aussieht, als sie es eigentlich ist.

Familie:
Großeltern:
mütterlicherseits: Aaron(†) und Anastasia(†) Meral
                   väterlicherseits: Jonathan(†) und Katherine (†) Jackson
Eltern:Mutter = Cassandra Alina Meral (Veela),
          Vater = Alexander Meral (†)
          Stiefväter = James Meral(†), Eric Meral(†), Leonardo Meral(†), Richard Meral(†), Victor Meral.... Sie weiß nicht ob es danach noch weiter ging oder ob Victor der letzte war....

Geschwister: 
Ehepartner: Jason Finn Winter 
Nachkommen: Amber Victoria Winter, Ryan Austin Winter, Milena Cassandra Winter
Berühmte Verwandte:

Geschichte: 

Kindheit:

Amanda wurde als Tochter eines reichen Zauberers und einer Veela im Sant Mungos geboren. Amandas Mutter wollte das Kind auf keinen Fall länger als nötig im Bauch tragen, um nicht nochmehr zu zunehmen, weshalb sie im siebten Schwangerschaftsmonat eine gefährliche Krankheit vortäuschte, damit das Kind vorzeitig per Kaiserschnitt auf die Welt kommt. Amanda war bei ihrer Geburt zwar sehr klein und untergewichtig, wie es bei Frühgeburten meist der Fall ist, aber ansonsten war sie vollkommen gesund. Ihr Vater liebte sie vom erstem Augenblick, während ihre Mutter trotz der Schönheit des Babys nicht zufrieden war. Cassandra hatte sich ein Kind mit blonden Haaren, wie ihren gewünscht, während Amanda schwarze Haare wie ihr Vater hatte, was eher veelauntypisch ist. Trotzdem stellte sich im Laufe der Jahre raus, das Amanda das Veelagen ihrer Mutter geerbt hatte. Sie wuchs zu einem süßem, aber gleichzeitig wunderschönem Kind heran. Selbst ihre sonst so unmenschliche Mutter begann dieses Kind zu lieben und ihr Vater verwöhnte sie wie er es nur konnte. Während Amandas Mutter ihr schon damals versuchte einzutrichtern wie sie ihre Kräfte einsetzt um zu kriegen was sie will brachte ihr Vater ihr menschliche Werte bei. Ihre Eltern wollten beide das beste für ihr Kind, auf ihre eigene Weise. Als Amanda vier wurde bekam sie privat Unterricht im lesen, schreiben und rechnen und später kamen noch andere Fächer wie Naturwissenschaften dazu. Sie ging immer ziemlich motiviert in den Unterricht und erwies sich als lernbereite und fleißige Schülerin. Dennoch war Schule immer ein Thema bei dem ihre Eltern stritten. Ihr Vater fand das Amanda für ihr Alter zu wenig Freizeit hatte, während ihre Mutter der Ansicht war Amanda müsse jetzt versuchen so viel wir möglich zu lernen. Amandas Mom setzte sich natürlich wie bei fast allem durch, aber dennoch gab es immer mal wieder Konflikte zwischen den Eheleuten aufgrund dieses Themas. Auch andere Erziehungsfragen sorgten inzwischen für Streit und Amandas Vater begann langsam daran zu zweifeln, dass seine Frau gut für das Kind war. Als Amanda sieben war verstarb er dann auf ungeklärte Weise. Er war eine Zeit lang krank gewesen, aber die Ärzte versicherten, das es nichts ernstes sei, bis er eines nicht natürlichen Todes starb, dessen Ursache ungewiss war. Für Amanda war das ein Schock. Sie hatte ihren Vater geliebt und wollte nicht das er ging. Für Amandas Mutter war das schlimme erst das was folgte... Amandas Vater hatte wenige Tage vor seinem Tod sein Testament geändert und vermachte darin alles was er hatte seinen Eltern und seinen Geschwistern. Nichts ließ er für seine Frau. Selbst das Sorgerecht für Amanda sollte seine Schwester kriegen. Amandas Mutter kämpfte aber dafür ihr Kind zu behalten und setzte sich zumindest damit durch. Amanda und ihre Mutter mussten aber aus dem Haus ziehen und zogen in eine Einzimmerwohnung in einem ärmeren Viertel Londons. Das Leben der zwei wurde komplett umgekrempelt. Sie hatte kaum Geld zu Verfügung, sie hatten keine Hauselfen mehr und Amanda musste auf eine staatliche Muggelgrundschule gehen, statt ihren Einzelunterricht zu bekommen. Dieser Zustand hielt aber nicht lange. Wenige Monate nach dem Tod von Amandas Vater hatte Amandas Mom schon einen neuen Mann an ihrer Seite. Es war ein reicher Geschäftsmann, der Muggel war und nichts von den Kräften seiner neuen Lebensgefährtin wusste. Amanda und ihre Mom zogen bei ihm ein und schon wenige Wochen später heirateten die beiden. Amanda verstand sich mit dem neuen Mann ihrer Mutter sehr gut. Sie liebte ihn nicht wie einen Vater, mochte ihn aber dennoch sehr gerne. Durch ihren neuen Mann hatte Amandas Mom genug Geld um eine Klage gegen die Familie ihres verstorbenen Mannes durchzusetzen. Der Vorwurf: Mord. Sie hatte genug Beweise um den Bruder ihres Exmannes in den Knast zu bringen und der Mord an Amandas Vater war scheinbar gelöst. Bevor Amanda acht Jahre alt war verstarb auch ihr Stiefvater, an einer Krankheit. Dies war aber anscheinend ein natürlicher Tod und ließ keine Fragen auf. Amandas Mutter erbte das Geld ihres Mannes und seine Firma, die sie aber für einen hohen Preis verkaufte. Für Amanda war dieser Verlust fast so schlimm wie der ihres Vaters. Sie hatte das Gefühl alle Männer in ihrer Nähe sterben, weshalb sie eine noch viel engere Verbindung zu ihrer Mutter aufbaute. Als Amanda 10 Jahre alt wurde heiratete Amandas Mom wieder. Diesmal war es ein Zauberer, der ziemlich viel Geld hatte. Amanda lebte mit diesem Mann zwar in einem Haus, ließ ihn aber garnicht an sich ran, damit sie nicht traurig war, falls ihm was passierte. Sie wollte keine emotionale Bindung zu ihm aufbauen, auch wenn er alles versuchte um sie von sich zu überzeugen, was die Sache für Amanda erschwerte. Amanda bekam zu ihrem Glück wenige Wochen später schon einen Brief von Hogwarts, weshalb sie nichtmehr mit diesem Mann in einem Haus wohnen musste. Dafür fiel ihr aber der Abschied von ihrer Mutter schwer. Sie hatte vorher noch nie ohne ihre Mutter irgendwo übernachtet. Ihre Mutter war ihr Vorbild und ihr Wegweiser. Ohne sie fühlte Amanda sich hilflos und alleine.

Hogwarts:

Das sie es aber nicht war bewies sie in Hogwarts. Amanda war leicht zu unterschätzen, was sie zu ihrem Vorteil ausnutzte. Niemand erwartete von diesem Mädchen, welches so oberflächlich und naiv wirkte diese schulischen Leistungen. Amanda versuchte die Jahrgangsbeste zu sein um ihre Mutter stolz zu machen, aber dank einer Gewissen Isobel Rosefield gelang ihr das von den schulischen Leistungen nie, was Amanda aber anscheinend nicht störte. Je älter Amanda wurde das so schöner und beliebter wurde sie. Viele Gruppen wollten das sie sich ihnen anschließt, aber Amanda lehnte jedes mal ab. Nicht weil sie eine Außenseiterin sein wollte, sondern weil sie andere Pläne hat. In der zweiten Klasse gründete Amanda mit ihrer besten Freundin Kayla kurz nach dem Tod ihrer Stiefvaters, welcher ihr inzwischen kaum was ausmachte die Heaven's Elite. Eine Gruppe für die schönsten Mädchen Hogwarts. In der Gruppe waren keine Jungen zugelassen, weil Amanda keine Jungen in ihre nähe lassen wollte, nach dem jeder Mann in ihrem Leben gestorben ist. Die Gruppe erlangte große Beliebtheit und auch ältere Schülerinnen schlossen sich ihnen an. Amandas Mutter war begeistert von dem Vorhaben ihrer Tochter, drängte sie aber dazu auch Männer in die Gruppe zu lassen und diese zu ihrem Vorteil auszunutzen. Amanda wollte aber nicht und hörte nicht auf ihre Mutter. Zumindest nicht bis zu den Weihnachtsferien in der vierten Klasse. Sowohl Amanda als auch Kayla waren in diesen Ferien Zuhause bei ihren Familien, aber nur Amanda kehrte zurück nach Hogwarts. Kayla starb bei einem Hausbrand. Für Amanda war Kayla wie eine Schwester gewesen, weshalb sie so am Boden zerstört war, das sie als Resultat ihren ganzen Lebensstil änderte. Sie lernte aus Kaylas Tod das nicht nur die Männer in ihrer Nähe starben, sondern auch Frauen und das sie deshalb niemanden mehr an sich ranlassen darf, wenn es ihr nichts nutzt. Amanda ermöglichte nun auch ausgewählten Jungen der HE beizutreten und nutzte ihre Veelakräfte um den Jungen den Kopf zu verdrehen und zu kriegen was sie will. Sie nahm sich ihre Mom als Vorbild, die inzwischen 4fach verwitwet war und der es dennoch sehr gut ging, da sie alles hatte was sie wollte. Natürlich reichten Veelakräfte aber nicht um Leute zu gewinnen. Amanda spielte den meisten den perfekten Engel vor, der für alle nur das beste wollte und war deshalb unglaublich beliebt. Die Leute erzählten ihr ihre Sorgen und Geheimnisse und wenn Amanda was wollte dann konnte sie das ausnutzen und die Leute erpressen. Sie hinterließ viele gebrochene Herzen und hatte auch einpaar Feinde. Die meisten wussten wie sie war und dennoch fielen fast alle auf sie rein. Immer und immer wieder.
Mit 16 trat Amanda dann der Quidditch Mannschaft Slytherins, als Jägerin bei. Sie war nicht die beste, aber sie war dennoch gut. In dieser Zeit bemerkte sie auch zum erstem mal wirklich Jason Winter. Den gutaussehender Kapitän von Ravenclaw, der leider schon in einer Gruppe war. Er war in der CE, dabei schien er optisch für die HE geschaffen worden zu sein. Amanda fragte sich oft ob er vielleicht Veelagene oder so hatte, da er in ihren Augen fast zu perfekt war. Ein Jahr später wurde die CE aufgelöst und Amanda bat Jason an in die HE zu kommen was er tat. Als sie ihn besser kennenlernte stellte sie fest, das er ihr auch charakterlich gefällt, dachte sich aber nichts dabei, weshalb sie etwas Zeit brauchte um zu merken, das sie sich in ihn verliebt hatte. Die beiden wurden zwar ein Paar, aber keiner von beiden war sich sicher wie ernst es dem anderem wirklich war. Amandas Mutter war komplett gegen diese Beziehung, weil sie glaubte das liebe ihre Tochter schwach machen würde. Dementsprechend war auch Jasons Beziehung zu Amandas Mutter sehr schlecht. Zum Ende des Schuljahres war dies auch der ausschlaggebende Grund für einen Streit zwischen Amanda und Jason, dessen Folge die Trennung war. Amanda machte ihren Abschluss und verließ die Schule, während Jason sein letztes Schuljahr antrat.

Nach der Schulzeit:
Es war ziemlich ungewohnt für Amanda, aber sie bekam Jason auch nach der Trennung nicht aus dem Kopf. Sie wusste, das es daran lag, das sie echte Gefühle für ihn hatte, aber das wollte sie nichtmehr. Deshalb beschloss sie, das sie doch keine Ausbildung in Hogwarts machte, um Jason nicht jeden Tag sehen zu müssen. Die Entscheidung erwies sich als sehr klug, da wenig später den Anführern der Gruppen verboten wurde berufe in Hogwarts auszuüben. Stattdessen begann Amanda, um sich abzulenken ein Praktikum im St. Mungos, wo sie irgendwann die Krankenakte ihres Vaters fand. Um mehr über den Tod ihres Vaters rauszufinden begann sie parallel ein Praktikum im Ministerium, in der Abteilung für magische Strafverfolgung, wo sie die Puzzleteile die sie hatte zusammensetzte und rausfand, das nicht ihr Onkel ihren Vater getötet hat, sondern ihre Mutter. Der Beamte, der sich mit dem Fall beschäftigt hatte hatte aber so viel für Amandas Mutter empfunden, das er die Beweise gefälscht hatte und auf den Wunsch von Cassandra Amandas Onkel unschuldig in den Knast gebracht hat. Amanda stellte ihre Mutter zu Rede. Diese stritt natürlich alles ab, aber Amanda wusste das sie log. Amanda verspürte in diesem Moment nichts als Hass für ihre Mutter. Sie hatte Alexander einfach umgebracht und das jemand anderem in die Schuhe geschoben. Amanda drohte ihrer Mutter damit sie zu verklagen um ihren Onkel frei zu bekommen, tat es aber doch nicht. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte liebte sie ihre Mutter einfach zu sehr. Dennoch sprach sie eine ganze Weile nichtmehr mit ihrer Mutter. Zu dieser Zeit freundete sie sich besonders mit Jasons Vater an. Sie hatte den Vater ihres Ex schon ab und zu besucht, während Jason in Hogwarts war, weil sie sich echt gut mit ihm verstand, aber von da an sah sie alle paar Tage nach ihm. Sie vermisste Jason und es tat ihr Leid, das sie zugelassen hat, das ihre Mutter die Beziehung zerstörte. Sie wollte es wieder gut machen. Deshalb ging sie auch mit Jasons Vater zum Bahnhof, um Jason abzuholen, als dieser seinen Schule beendet hatte. Da Jason sie auch vermisst hatte führten die beiden ein sehr langes Gespräch. Amanda erzählte ihm all das was sie niemand anderem erzählen konnte: das was sie über ihre Mutter rausgefunden hatte, wie verloren sie sich fühlte und wie sehr sie es bereute nichtmehr mit Jason zusammen zu sein. Sie entschuldigte sich bei ihm, weil sie nicht für ihre Beziehung gekämpft hatte und die beiden wurden wieder ein Paar.

Diesmal nahm Amanda sich vor diese Beziehung über alles und jeden anderen zu stellen. Jason war für sie einfach der wichtigste Mensch ihres Lebens geworden. Jason wurde zum Quidditchspieler und um ihrem Freund immer nah sein zu können begann Amanda eine Ausbildung in der Abteilung für magische Spiele und Sportarten, wo sie schon bald zur Angestellten wurde. Mit ihrer Mutter nahm Amanda langsam auch wieder Kontakt auf. Jason wusste davon, hielt aber nicht viel davon, weil er Amandas Mutter immernoch hasste. Aber Amanda konnte ihrer Mutter einfach nicht lange fern bleiben. Egal wie schlimme Sachen sie getan hat, Amanda liebte sie trotzdem und war ihr dankbar, auch wenn sie ihr niemals verzeihen würde. Die Folgenden Jahre waren für Amanda ziemlich schön. Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter wurde wieder besser, mit Jason lief sowieso alles perfekt und im Job fiel sie nur positiv auf. Dennoch hatte Amanda oft das Gefühl ihre Mutter wollte ihr das Leben wieder vermiesen und spätestens als sie sich mit Jason verlobt hat war Amanda sich dem sicher. Ihre Mutter nutzte jede Gelegenheit um Jason schlecht zu reden und Amanda die Ehe mit Jason auszureden, aber Amanda ließ sich das nicht gefallen und verteidigte ihren Geliebten immer, bis sie endlich heirateten, als Amanda 21 Jahre alt war. 
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Da Amanda inzwischen so genervt von ihrer Mutter war und sie wollte das dieser Tag genauso besonders für ihn wie für sie war lud sie ihre Mutter zur Hochzeit nicht ein. Es tat ihr zwar weh, aber dennoch wurde es der schönste Tag ihres Lebens und sie war stolz sich nun Amanda Winter, Ehefrau von Jason Winter nennen zu können. Da aber sowohl Amanda, als auch Jason noch ziemlich jung waren, entscheiden sie sich dafür noch keine Kinder zu bekommen, damit beide sich auf ihre Karriere konzentrieren konnten und auch noch Zeit für sich alleine hatten. Auch wenn sie beide irgendwann sicher Kinder wollten genossen sie die Zweisamkeit. Amanda entfernte sich wieder etwas von ihrer Mutter, damit nichts ihrem Glück mit Jason im Weg stand und zusammen lebten sie glücklich in einem großem Penthouse mitten in London, wo nochgenug Platz für einpaar Kinder war. 

Die erste Schwangerschaft 
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Die ersten Paar Jahre lief die Ehe zwischen Amanda und Jason sehr gut, aber im viertem Ehejahr änderte sich einiges. Amanda fing an sich von Jason bedrängt zu fühlen und ging ihm ab und zu auf dem Weg, weil sie ihn oft einfach nicht sehen wollte, was wenn man zusammen lebte nicht sehr vorteilhaft war. Wenn sie ihn sah verspürte sie einfach das Bedürfnis ihn zu provozieren. Es machte ihr inzwischen mehr Spaß ihn wütend zu sehen, als mit ihm normals zu reden. Sie konnte es sich selber nicht erklären, aber sie begann grundlos einen Hass auf ihn zu entwickeln und da ihm das nicht verborgen blieb stritten die zwei immer öfter. Über einen Monat lang stritten die beiden wirklich immer wenn sie sich sahen und da das nicht so weiter gehen konnte spielte Amanda wirklich mit dem Gedanken sich von Jason scheiden zu lassen. Sie spürte für ihn einfach mehr Hass als Liebe für ihren Ehemann und sah keinen Sinn mehr in dieser Beziehung. Sie ließ sich dennoch etwas Zeit um darüber nachzudenken. Bei einem Arzttermin bekam sie dann mitgeteilt, das sie im viertem Monat Schwanger ist, was für sie ein Schock war. Sie war verzweifelt. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Das Kind abtreiben war für sie nicht denkbar... Aber das ihr Kind noch vor der Geburt zum Scheidungskind wird wollte sie auch nicht, weshalb sie sich gezwungen sah mit dem Mann den sie nichtmehr liebte zusammen zu bleiben. Deshalb war die erste Reaktion auf die Nachricht das sie Schwanger war ein Heulkrampf. Da sie niemandem von dem erzählen wollte was sie fühlte traute sie sich ihrer Ärztin an, die ihr versicherte, das es bei vielen Frauen passierte, das sie während der Schwangerschaft keine Gefühle mehr für ihren Partner hatten und dass das sich nach der Schwangerschaft legte. Da Amanda hoffte das die Ärztin Recht hatte glaubte sie ihr und erzählte Jason noch am selbem Tag von der Schwangerschaft und von dem was die Ärztin ihr erzählt hatte. Auch ihrer Mutter erzählte sie davon. Amandas Mom sagte ihr das das was die Ärztin sagte schwachsinn war und drängte sie dazu sich noch vor der Geburt des Kindes scheiden zu lassen, während Jason der Ärztin glaubte und viel geduldiger mit seiner Frau wurde, die sich nicht wirklich besserte. Er ertrug einfach was sie mit ihm machte und wie sie sich aufführte und sie selber begann sich einfach immer unwohler bei ihm zu fühlen. Während der Schwangerschaft stoppte Amanda auch erstmal ihre Arbeit im Ministerium, da sie merkte, das es ihr zu anstrengend wurde immer einen auf lieb zu tun, wo sie einfach das Bedürfniss verspürte einigen ins Gesicht zu spucken. Im Alter von 25 Jahren bekam Amanda dann nach einer mehrstündigen natürlichen Geburt eine kleine Tochter und es stellte sich raus: Ihre Ärztin hatte recht gehabt: In dem Augenblick indem Amanda ihr kleines Mädchen zum alles erstem mal in den Armen hielt verflog die ganze Wut und der ganze sinnlose Hass auf Jason und sie war einfach so unendlich glücklich und so dankbar dafür, das er ihr dieses Kind geschenkt hat. Sie liebte ihr Baby von der ersten Sekunde an und von da an liebte sie auch Jason mehr als je zuvor.
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Das Leben zu dritt 
Amanda und ihr Baby, welches von ihr und Jason den Namen Amber Victoria bekam durften schon einen Tag nach der Geburt das Krankenhaus wieder verlassen und gingen nachhause. Amanda war unglaublich froh, das sie mit Jason wieder so glücklich war. Gleichzeitig war sie aber auch sauer auf ihre Mutter, die ihre Schwangerschaft ausgenutzt hatte um einen Keil zwischen das Ehepaar zu treiben. Sowieso wusste Amanda, das ihre Mutter nicht gut für das Kind ist, weshalb sie sich entgültig dafür entschied ihrer Mutter den Rücken zu kehren und den Kontakt zu dem einst wichtigstem Menschen ihres Lebens abzubrechen. Anfangs war es natürlich schwer für sie, aber sie wusste das es das beste für ihre kleine Familie war. Auch ihre Arbeit stoppte sie für drei Jahre, was sicher nicht das beste für ihre Karriere war, was aber Amanda in dem Moment egal war. Sie wollte jede freie Minute mit ihrem Baby verbringen und so gut es ging immer mit ihrer Familie vereint zu sein. Amanda stellte sich als eine sehr liebevolle und führsorgliche Mutter raus. Gleichzeitig war sie aber auch extrem ängstlich, wenn es um ihr Kind ging. Sie ließ niemanden außer Jason und sich selbst ihr Baby tragen, weil sie zu sehr Angst davor hatte, das jemand es fallen ließ oder falsch hielt und das Baby sich deshalb wehtat. Dieses Baby und Jason waren ihr ganzes Leben. Auch um Jason machte sie sich immer mehr Sorgen, wenn er Quidditch spielte. Sie versuchte ihn aber mit ihrer Angst diesbezüglich nicht zu nerven. Generell versuchte sie zu Jason so liebevoll es geht zu sein, was ihr nichtmal schwer fiel. Sie hatte so ein schlechtes Gewissen, das sie den Mann den sie liebte während ihrer Schwangerschaft so terrorisiert hatte.

Die zweite Schwangerschaft 
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Nach drei Jahren begann Amanda wieder Halbtags im Ministerium zu arbeiten. Es fiel ihr nicht besonders Schwer wieder in den Job reinzukommen und sie hatte die volle unterstützung ihres Ehemannes. Amber ging in einen Kindergarten für Muggel, solange ihre Mutter weg war, was meistens nicht sehr lange war. Am Anfang nutzte Amanda jede Pause im Ministerium um zu ihrem Kind zu flitzen und zu sehen ob alles in Ordnung war, aber mit der Zeit machte sie einfach die Pausen durch um schneller bei ihrem Schatz zu sein. Dies ging etwas länger als ein Jahr ganz gut, aber irgendwann begann Amanda ihre Tochter in den wenigen Stunden in denen sie sie nicht sah so zu vermissen, das sie öfter bei der Arbeit in Tränen ausbrach. Auch begann sie urplötzlich ihre Mutter unglaublich doll zu vermissen. Genrell wurde Amanda auch immer sensibler und begann wegen den kleinsten Sachen zu weinen. Sie versuchte zwar vor Amber und Jason stark zu bleiben, aber es gelang ihr nicht. Zum Glück fanden Jason und Amanda schon bald raus wieso sie so sensibel geworden ist. Amanda war wieder schwanger. Dieses Wissen machte es zwar nicht besser, aber trotzdem fühlte sie sich nichtmehr so schwach und Amber konnte sich über ein neues Geschwisterkind freuen. Jason bewies auch in dieser Schwangerschaft viel Geduld mit seiner Frau. Sie war zwar nicht so zickig und böse wie als sie mit Amber schwanger war, aber dennoch hatte selbst sie selbst keine Nerven mehr ihr eigenes rumgeheule zu ertragen. Er aber war die ganze Zeit für sie da, wofür sie ihm unendlichst dankbar war.
Da Amanda ihre Mutter vermisste wünschte sie sich wieder eine Tochter zu bekommen, um sie wenigstens, zum Gedenken an ihre Mutter, Cassandra zu nennen. Wenig später stellte sich doch raus, dass das ungeborene Kind ein Junge werden würden. Dieses Wissen machte Amanda zwar nicht traurig, da sie ihren ungeborenen Sohn schon über alles liebte, aber dennoch hätte sie lieber noch eine Tochter bekommen. Drei Monate bevor ihr Kind auf die Welt kam stoppte sie wieder ihre Arbeit im Ministerium um alles für die Ankunft des Babys vorzubereiten, aber auch um die letzte Zeit mit Amber alleine zu genießen. Sie hatte Angst das ihre kleine Tochter sich vernachlässigt fühlte wenn das Baby da ist. Als aber der Junge, den sie mit Jason Ryan nannte auf die Welt kam war das zu ihrem Glück nicht der Fall. Amber freute sich tierisch ihren kleinen Bruder bei sich zu haben und auch wenn sie ab und zu etwas eifersüchtig war, hatte sie das Baby lieb. Amanda versuchte so gut es ging für beide Kinder gleich da zu sein, was sie mit der Hilfe von Jason auch meist schaffte. Nach Ryans Geburt ließ Amanda sich 2 Jahre Zweit, bis sie wieder begann zu arbeiten.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.04.2014 20:21.

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