Zimmer 425
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Re: Zimmer 425
von NoahSvenson am 17.07.2014 00:00*sie nochmal fest an mich drücke, ehe ich sie wieder loslasse und die Tränen in ihren Augen bemerke*
Ach Gottchen, du musst doch deshalb jetzt nicht gleich weinen.
*neckend meine, aber selbst das ein oder andere Tränchen wegblinzeln muss*
Wollen wir gleich nach Hause gehen?
*sie dann frage und meine Tasche ja so gut wie gepackt ist - sie auch gleich mit einem Aufrufezauber aus dem Zimmer hole*
*es wirklich eilig habe heimzukommen, da ich meine Kinder schon wahnsinnig vermisse*
Die Formalitäten hab' ich auch schon erledigt.
*noch zufrieden hinzufüge und froh bin, dass dieser Kram schon erledigt war*
~I'll never forget the day we've met again~
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Re: Zimmer 425
von LeonoraSvenson am 17.07.2014 00:43*seine Worte Lügen strafe, indem ich sehr wohl weine; es einfach nicht zurückhalten kann, weil ich es die ganze Zeit unterdrückt habe und es jetzt, da es einen freudigen Anlass dafür gibt, einfach nicht mehr verhindern kann, dass mir die Tränen über die Wangen laufen*
"Deswegen" ist gut.
*ihn mit vom Weinen etwas zitternder Stimme schelte, aber dabei immer noch lächel*
Ich habe dich nach Wochen endlich wieder zurück bekommen.
* leicht scherzhaft meine und wieder einmal auffällt, wie viel anders ich mich ihm gegenüber verhalte*
*auch seine Augen nicht trocken bleiben, was ich sehr wohl bemerke*
Außerdem kannst Du nicht behaupten, es würde dich nicht auch zu Tränen rühren.
*er dann fragt, ob wir nach Hause gehen wollen, was ich für eine sehr gute Idee halte; Juli und Benjamin inzwischen abholbereit sein sollten und ich nun langsam wirklich dringend aus dieser gefährlichen Umgebung heraus muss, ganz zu schweigen von Noah, der endlich wieder einmal etwas anderes sehen sollte als dieses Krankenzimmer*
*mich also schlussendlich doch zusammenreiße, obwohl das eigentlich noch lange nicht alles war, das hinaus wollte, und mir die Tränen vom Gesicht wische*
Auf jeden Fall.
*Noah dann in bestimmtem Ton beipflichte*
Aber wir müssen vorher noch einen Zwischenstopp im Hort und im Kindergarten einlegen - es sei denn, Du möchtest erst nach Hause gehen und dich etwas ausruhen, dann kann ich die Kinder auch allein abholen.
*rücksichtsvoll und ein bisschen besorgt sage, da ich ja aus eigener Erfahrung weiß, dass Krankenhäuser dazu neigen, einen zu entlassen, bevor es einem wirklich gut geht*
*hoffe, dass Noah wirklich keine Beschwerden mehr hat und sich allein bei dem Gedanken das Herz wieder in der Brust zusammenzieht*
Wobei es dir doch wirklich wieder gut geht, oder? Hast Du noch irgendwelche Beschwerden?
*bange frage*
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Zimmer 425
von NoahSvenson am 17.07.2014 08:01Was, das?
*meine, als sie mein klitzekleines Tränchen anspricht*
Da hab' ich nur was ins Auge bekommen.
*scherzend meine und es mir aber im Grunde überhaupt nichts ausmacht, dass sie mich so sieht*
*sie mich dann fragt, ob ich zuerst nach Hause will oder sonstirgendwelche Beschwerden habe*
*den Kopf schüttel und froh bin, dass das auch stimmt*
Nein, mir gehts prima und ich würd' mich drüber freuen, die Kinder abzuholen.
*ihr stahlend sage*
*gar nicht weiß, wann ich das das letzte Mal gemacht habe und es mir im Moment alles andere als eine Belastung vorkommt*
Und mir geht es wirklich gut, du brauchst dir darüber überhaupt keinen Kopf mehr machen.
*ihr ein weiteres Mal versichere, da ich sehr wohl weiß, wie leicht sie sich Sorgen macht*
*sie aber diesmal wirklich keinen Grund dazu hat*
~I'll never forget the day we've met again~
Re: Zimmer 425
von LeonoraSvenson am 17.07.2014 08:20Wenn du mich an der Nase herumführen möchtest, müsst du das schon ein wenig raffinierter anstellen.
*wahrheitsgemäß, aber auch mach wie vor scherzhaft auf seine abwegige Behauptung erwidere, ihm sei da etwas ins Auge gekommen*
*natürlich nie im Leben darauf kommen würde das er schwach oder sonst irgendetwas Negatives ist, weil er Tränen in den Augen hat; wir schließlich unter uns sind und es in dieser Situation auch absolut verständlich ist*
*ja außerdem ziemlich bescheuert wäre, wenn ich ihm etwas übel nehme, dass ich eben selbst noch viel intensiver betrieben habe*
*wirklich seine beiden Versicherungen brauche, um ihm vollends zu glauben, dass es ihm wirklich wieder gut geht; nicht, weil ich ihm nicht vertraue, sondern weil och befürchte, dass er etwas beschönigt, um mir die Sorgen zu ersparen, wobei ich mich sehr schuldig fühlen würde*
*angesichts seines Strahlens aber doch erneut erleichtert bin und ihm glaube*
Dann sollten wir sie nicht länger warten lassen.
*lächelnd meine, bevor wir gemeinsam zum Kindergarten apparieren, um Benjamin abzuholen -natürlich nicht direkt dorthin, um nicht von Muggeln gesehen zu werden, sondern in eine unbevölkerte Nebenstraße, wohin zu apparieren erlaubt ist*
I know that I am broken inside. I'm sorry.