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LeonoraSvenson
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Re: Küche

von LeonoraSvenson am 02.11.2014 17:14

Das winzige bisschen Menschenkenntnis, das in den letzten zwanzig Jahren in mir gewachsen war, wusste, dass ein zittriges "Danke" nun genug war. Ich blinzelte noch ein paar Mal, um die Tränen zu verscheuchen, die sich nun schon so lange aufgestaut hatten, doch ich fühlte nun auch wieder diesen klitzekleinen Hoffnungsschimmer, den ihr Angebot mir gegeben hatte. Vielleicht würde ja doch noch alles gut werden.
Auch Alexiss offensichtliche Entschlossenheit tat mir weiterhin sehr gut. Zumal das, was sie da sagte, wirklich plausibel klang. Es wäre mir peinlich, ausgesprochen peinlich gewesen, wenn sie jetzt nur um meinetwillen positiv geblieben wäre, denn das hätte gehießen, dass das hier wirklich eine egoistische Unternehmung meinerseits wäre, zumindest meinem Empfinden nach. Doch ich hatte mich innerlich ja selbst bereits mit den Schwierigkeiten auseinandergesetzt und war zum selben Schluss gekommen.
"Dieser Meinung bin ich auch", stimmte ich ihr eifrig zu, als sie anfing, von den Briefen zu sprechen. Wenn diese abgefangen würden, egal von wem - das Ministerium hätte uns wahrscheinlich der Vertuschung bezichtet, doch dann wäre sowieso nichts daraus geworden, denn das Ministerium war momentan nunmal dummerweise mit Isobel gleichzusetzen, die mich hasste, und über die Death Angels brauchte man wohl erst gar nicht zu reden -, säßen wir ganz eindeutig in der Patsche. Leidenschaftlich machte ich mich daran, fortzufahren, die Ablenkung tat mir gut und verdrängte das niederschmetternde Gefühl zumindest für den Moment. Und hoffentlich, hoffentlich, war sie ja sinnvoll... "Wir sollten sie persönlich besuchen, und das möglichst unauffällig, falls die Death Angels mich und eventuell auch andere immer noch beschatten. Eventuell sollten wir Vielsafttrank benutzen - ich schlage vor, wir fangen bei Liva an und fragen, ob sie Kontakt zu anderen hat...?" Letzteres war zwar wie ein Aussagesatz formuliert, aber eigentlich eine Frage. Das Reden half zwar mir, aber darum ging es hier ja nicht. Ganz abgesehen davon hatte Alexis vielleicht einen besseren Vorschlag.
Natürlich machte es all die Verbesserungen wieder zunichte, als Alexis mich, wenn auch ausgesprochen freundlich, dazu anhielt, es Natalie und Robert zu sagen. Und es lag nicht daran, dass ich keine Kritik annehmen könnte, dass ich sofort wieder den Tränen nahe war. Sondern einfach die erschütternde Gewissheit, dass sie recht hatte, damit, dass ich falsch handelte, vielleicht noch die Vorstellung, wie es sein würde, es zu tun... doch obwohl ich schon beim Gedanken daran wieder zitterte, musste ich jedoch auch wieder daran denken, wie es, obwohl er es gewesen war, der es mir erzählt hatte, gewesen war, nur ein paar Wochen vor seinem Tod zu erfahren, dass mein Vater sterben würde... bei der Erinnerung wurde mir kurz schwarz vor den Augen und ich musste ein paar Mal tief einatmen, bevor ich wieder richtig sehen konnte. Dennoch dauerte es noch eine Weile, bis ich mit erstickter Stimme sagen konnte: "Ja, du hast recht. Ich... ich werde ihnen heute noch einen Brief schreiben, was darin stehen wird, wissen sie sowieso schon..." Ich klang bei dem Wort 'sie' beinahe angsterfüllt.

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LeonoraSvenson
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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 28.10.2014 21:45

44! Jetzt, wo's wieder Verbündete gibt

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LeonoraSvenson
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Re: Küche

von LeonoraSvenson am 23.10.2014 11:19

(Finde ich jetzt eigentlich nicht xD)

Anscheinend wusste Alexis tatsächlich nicht, wer Kian Sumner war, was aber, wenn ich so darüber nachdachte, eigentlich gar nicht weiter verwunderlich war. Sie waren in Hogwarts in unterschiedlichen Häusern und Jahrgängen gewesen, und die reinblütige Familie Sumner war nicht ganz so bekannt, zumindest nicht unter rechtschaffenen Menschen, er musste ihr erstes Mitglied sein, das in der magischen Welt wirklich Bedeutung erlangte... Moment. unter rechtschaffenen Menschen?, fragte ich mich plötzlich. Merlin, wie hatte ich das nur übersehen können? Bisher war ich der Meinung gewesen, zumindest mein Denkvermögen sei dieses Mal nicht beeinträchtigt, doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht, denn in meiner egoistischen Trauer hatte ich mir eine vielleicht entscheidende Frage noch nicht gestellt: Wer sagte denn, dass einer der früheren Anführer die Leitung der inoffiziellen Partei übernommen hatte? Ja, gar, dass es ein früheres Mitglied sein musste, war nicht gesagt! Nach der Resozialisierung hatte es bis zur Gegenwart viele Generationen gegeben, für die das Gruppensystem nur Geschichtsstoff gewesen war. Unter ihnen konnten sich nicht nur Gutgesinnte befunden haben, das war rein statistisch quasi unmöglich. Natürlich musste es nicht sein, dass uns eine Überraschung bevorstand, aber es war durchaus möglich, eventuell sogar von Kian Sumner selbst, von dem aus meiner Sicht ganz und gar nicht gegeben war, dass er nur einen Auftrag ausgeführt hatte.
Natürlich empfand ich ebenso wie Alexis, obwohl ich das von ihr gar nicht vermutet hätte; immerhin war sie während ihrer Schulzeit wirklich 'nur' ausgeschlossen gewesen, hatte nie so intensives Mobbing wie andere, mich eingeschlossen, ertragen müssen. Doch offen gestanden wäre ich froh darüber gewesen, hätte ich in diesem Moment ihre Gedanken gelesen, denn das bedeutete, dass sie tatsächlich genau wie ich voll hinter der Sache stand. Mit dem kleinen Manko, dass wir beide egoistischerweise das Wohl eines ganz bestimmten Zauberers, beim Gedanken an den mir schon schwer ums Herz wurde, über das Wohl der Allgemeinheit stellten. Doch gerade für mich war Noah immer eine Art Rettungsring gewesen, er hatte mich eindeutig vor den Gruppen geschützt, indem er mir Okklumentik beigebracht hatte, ganz zu schweigen davon, dass ich ohne seine Hilfe vielleicht vor über zwanzig Jahren von Isobel vergiftet worden wäre. Somit waren die beiden schrecklichen Ereignisse auch zumindest in meinem Kopf irgendwie verbunden miteinander, der Gedanke an jedes weckte ein unfassbares Grauen in mir und ich begann wieder zu zittern.
Obwohl ich ja durchaus damit gerechnet hatte, schaffte es ein bisschen Erleichterung, zumindest einen Teil der wieder aufgekommenen Traurigkeit in mir zu vertreiben, als Alexis einwilligte, mir zu helfen. "Danke, das ist..." Ich suchte nach einem geeigneten Wort, wie es bei mir nur in solchen Situationen der Fall sein konnte. Immerhin beherrschte ich sämtliche Fremdsprachen auf sehr hohem Niveau, da verstand es sichb von selbst, dass ich in meinen Muttersprachen perfekt war. Doch 'das ist nett von dir' kam mir nun einfach zu sehr nach Floskel, zu unaussagekräftig vor. "Das ist unglaublich von dir", brachte ich schließlich heraus und meinte es vollkommen ernst, das merkte man schon daran, wie schwach und zittrig ich immer noch klang, wenn nun auch sogar ein winziger Funke Hoffnung in meinem Inneren erglomm. In einer solchen Situation formulierte wohl niemand übertrieben theatralisch.
Kurz darauf begann ich auch schon, nachzudenken, denn ich wollte jetzt sofort anfangen, um so schnell zu sein wie möglich, obwohl ich nicht wirklich in der Verfassung dazu war, aber das war mir absolut gleich. Für mich hatte diese Aktion nun eindeutige oberste Priorität, war wichtiger als meine Arbeit. Mit meiner Familie war sie schließlich irgendwie verbunden, weshalb auch so viel Herzblut von mir da hineinfloss. Als ich weitersprach klang ich initiativ und entschlossen. "Gut, als erstes sollten wir die IE von früher zusammenrufen, finde ich", fing ich an und klang dabei nur leicht fragend, ich wollte mich nicht aufspielen und außerdem auf Alexiss Eingeständnis warten. Bei dem Wort 'früher' stockte ich kurz, denn dabei kamen Erinnerungen hoch, bei denen ich ganz heftig schlucken musste. Zum Beispiel die kleine Angel, elf Jahre alt, hilfsbedürftig und der erdrückenden Macht eines in seiner Grausamkeit vereinten und doch gespalteten Hogwarts... aber Stopp. Nein, daran sollte ich jetzt nicht denken. Jetzt musste ich mich zusammenreißen, musste stark sein. Dennoch zitterte meine Stimme wieder, als ich fortfuhr. "Dann können wir einen gemeinsamen Plan fassen, wie wir Beweise sammeln und alles über die Gruppe herausfinden, denn letztendlich müssen wir wohl den legalen Weg gehen, aber ich möchte nicht bei Isobel auftauchen, ehe wir nicht alle Informationen und eine eindeutige Beweislage haben." Dieser Plan klang selbst in meinen, den Ohren seiner Urheberin, nicht gerade ermutigend, und ein hoffnungsloses Gefühl ergriff wieder von mir Besitz. Nun hätte ich schon wieder auf der Stelle losheulen können, doch fast mit Gewalt vertrieb ich den Drang, indem ich einfach weiterredete. "Natürlich müssen wir erst einmal alle finden, ich für meinen Teil habe jedenfalls nur mit Liva Kontakt, aber vielleicht arbeiten einige im Ministerium oder in Hogwarts, das könnten wir beide herausfinden." Noch entmutigender, aber, wie ich mir konstat versuchte einzureden, schon einmal ein Anfang.
Mein neu erbautes, verzweifelt in seiner schiefen Lage erhaltenes Kartenhaus stürzte in sich zusammen, als meine beste Freundin Natalie und Robert ansprach, die, woran ein bohrendes Schuldgefühl mich sogleich erinnerte, immer noch nichts von der verhängnisvollen Lage wussten. Bei dem Gedanken daran, dass ich Natalie überdies damit beauftragt hatte, etwas über die Gruppen herauszufinden, stiegen mir endgültig wieder Tränen in die Augen. Alexis wollte auf sie aufpassen. Das hätten sie dringend nötig, jetzt, wo ihre Mutter trotz 'Warnung' gegen die DA vorging. Für einen winzigen Moment geriet mein Entschluss ins Schwanken, doch ich konnte ihn einfach nicht wieder zurückziehen. Nein, es war die einzige Möglichkeit, Noah zurückzubekommen... in diesem Moment war ich einfach unglaublich zerissen. Sollte ich mich jetzt eigentlich hassen oder tat ich dennoch das Richtige? Und konnte ich so viel von einer Freundin verlangen? Konnte ich das verantworten? Ich überlegte lange, bevor ich schließlich mit zitternder Stimme meinte: "Wenn es dir nichts ausmacht..."

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Re: Küche

von LeonoraSvenson am 08.10.2014 18:05

"Sumner", korrigierte ich Alexis leise und mit brüchiger Stimme, nicht aus irgendeinem besserwisserischen Drang heraus, obwohl ich den durchaus auch hatte, aber gerade war die Korrektur eher dazu da, ihrem Gehirn vielleicht doch noch auf die Sprünge zu helfen. "Er war damals in Hogwarts in meinem Jahrgang und ein überzeugter Death Angel..." Bei diesem Teil des Satzes klang meine Stimme minimal fester, bei folgendem fing sie schon wieder an zu zittern, denn er erinnerte mich wieder einmal an meine Situation, wobei, als ob ich die auch nur eine Sekunde lang vergessen könnte. "...was er ja jetzt anscheinend auch wieder ist." Ich musste schon wieder schlucken.
Natürlich war sie nicht hier, um mich zu trösten, um sie oder irgendjemand anderen für so etwas hierher zu beordern war ich entschieden zu stolz, außerdem schämte ich mich für meine Labilität und obendrein würde niemand außer mir einen Nutzen daraus ziehen, was bedeutete, dass es hintenanzustellen war. Alexiss nicht vorhandene Trösterkünste dagegen störten mich nicht, meine waren ja auch praktisch inexistent und sie hatte nicht einmal Kinder, für die sie verantwortlich war, also brauchte sie auch keine.
Kinder... beim Gedanken an meine vier Sprösslinge stiegen mir erneut die Tränen in die Augen, eine musste ich sogar verstohlen abwischen. Was ich nun gestand, war mir extrem peinlich, ich hasste mich selbst dafür. "Sie.. ich.. ich glaube..." Es kam selten vor, dass ich einen Satz stotternd oder überhaupt ohne vorher zu überlegen was ich sagen sollte begann. "Ich glaube, Benjamin versteht es gar nicht richtig... intellektuell natürlich schon, aber wahrscheinlich kann er die Vorstellung emotional noch nicht richtig erfassen." Ich musste stocken beim Gedanken an die traurigen Augen meines vierjährigen Sohnes, in denen allerdings die Hoffnung stand, die ich beinahe aufgegeben hatte. Er schien fest daran zu glauben, dass wir einen Ausweg finden würden, oder speziell ich, was mich noch mehr fertig machte. Natürlich hatte ich ihm die ganze Geschichte kindgerecht erzählt. "Juli dagegen..." Ich kämpfte kurz mit mir, bevor ich weitersprechen konnte. "Sie ist total niedergeschmettert deswegen und ehrlich gesagt..." Eine Träne schaffte es, bis auf meine Wange zu kommen, doch energisch wischte ich sie erneut weg. "Ehrlich gesagt kann ich nicht viel dagegen tun." Im Klartext: Gar nichts. Aber das war wohl ersichtlich. Die Vorstellung war schrecklich für mich, lähmte mich groteskerweise noch mehr.
Als Alexis meinte, sie sei immer für mich da und sie müsse nicht alles in mich hineinfressen, war ich von so viel Freundlichkeit noch mehr überfordert und damit noch näher an den Tränen, aber ich war stur, vor allem mir selbst gegenüber, und damit immer noch völlig davon überzeugt, dass ich mich fürs Erste zusammenreißen musste. "Das ist nett von dir", meinte ich also mit ziemlich belegter Stimme, fuhr dann aber gleich fort, um nicht doch noch schwach zu werden. Um ehrlich zu sein hatte es mich ein bisschen überrascht, dass Alexis nicht mehr zu der Rückkehr der Death Angels gesagt hatte, doch vielleicht hatte sie einfach keine rechten Ideen dazu. Und ein egoistischer Teil von mir fand es auch nett von ihr, erst auf mein Dilemma einzugehen, doch diesen Teil verdrängte ich meist geflissentlich.
"Aber ich finde, ich sollte mich jetzt vor allem aufs Wesentliche konzentrieren, also darauf, dass eine der schlimmsten Gruppen aus unserer Schulzeit offensichtlich illegal wiedererstanden ist", meinte ich also, obwohl es mir nach wie vor schwer fiel, doch es war irgendwie auch eine ablenkende Beschäftigung, in die ich mich verbeißen konnte, und zusätzlich war es noch nützlich. Wobei das auch irgendwie erbärmlich war, in Anbetracht dessen, dass ich auf diesem Weg vor meiner Verantwortung für Juli und Benjamin fliehen würde. Doch darum konnte ich mich ja später auch noch kümmern, dachte ich mit einem unguten Gefühl. "Alexis, wir müssen verhindern, dass sie ihr Ziel, die Nachfolger der Todesser zu werden, nun doch noch erreichen", fügte ich in dieser Situation ungewohnt eindringlich hinzu. "Ich weiß, dass die Gruppen immer ziemlich an dir vorbeigegangen sind, aber diese Gruppe könnte wirklich extremes Unheil anrichten - womit sie ja bereits begonnen hat", schloss ich düster und wurde auch prompt wieder leiser, so viel zum Thema Ablenkung. "Hilfst du mir also?" Ich rechnete eigentlich schon damit, nahm es aber auch ganz und gar nicht als selbstverständlich an.

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 06.10.2014 21:00

22 :p

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 06.10.2014 20:54

22!!

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 06.10.2014 20:08

Arrrrgh! 23 xD

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 05.10.2014 23:12

25...^^

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 05.10.2014 22:34

25 :p

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 05.10.2014 20:51

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