Isobel A. Rosefield

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IsobelRosef...
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51, Weiblich

Ravenclaw Durmstrang Abschluss WFA Anführer Okklumentik Legilimentik Ministerium Minister OK user1

Beiträge: 532

Isobel A. Rosefield

von IsobelRosefield am 07.04.2014 18:05

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Name: Isobel Adriana Rosefield
Namensbedeutung: Isobel - Schwur Gottes/mächtig | Adriana - Frau aus Hadria | Rosefield - Rosenfeld
Spitzname: Isobel ist bereits ihr Rufname
Geburtstag: 12.08. --> Sternzeichen Löwe
Geburtsort: Winchester
Wohnort: London
Beruf: Zaubereiministerin

Blutstatus: Halbblut
Besonderes Wesen: Hexe
[Ehemaliges] Haus: Ravenclaw
Zauberstab: 11 ½ Zoll | Ahorn | Graphorn-Horn | unbiegsam

Letztes Zeugnis:
UTZ-Kurse: Verwandlung, VgddK, Zaubertränke, Zauberkunst, Arithmantik, Alte Runen, Kräuterkunde – allesamt mit einem Ohnegleichen abgeschlossen

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Erster Eindruck: 
Isobel fällt auf, da kann man nichts daran ändern. Allerdings weniger wegen ihren Klamotten, sondern lediglich aufgrund ihrer Ausstrahlung. Wenn man ihr über den Weg läuft, weiß man sofort, dass diese Frau weiß, was sie will und auch alles tun wird, um dieses Ziel zu erreichen. Man widerspricht nicht gerne und hat einen natürlichen Respekt vor ihr. Wenn sie also im Arbeitseifer an jemanden vorbeirauscht, wird derjenige sie eher angsteinflößend und nicht sympathisch finden. Vor allem, da sie zumeist eine neutrale Miene beibehält, ist es oft schwierig bis unmöglich herauszufinden, was sie wirklich denkt. In einer belebten Fußgängerzone ist sie einer der Menschen, für die man bereitwillig Platz macht – hauptsächlich, um keinen Ärger zu bekommen. Das Risiko also, dass man von ihr angerempelt wird, ist schwindend gering – sie würde es ja selbst nicht zulassen.

Charaktereigenschaften:

  • ehrgeizig
  • berechnend
  • charismatisch
  • stur
  • rachsüchtig
  • reserviert
  • vergisst und vergibt nicht
  • ungeduldig


Stärken:

  • Intelligenz
  • Autorität
  • Intrigen
  • Politik/Rethorik


Schwächen:

  • bindungsphobisch
  • schlechte Verliererin
  • unsensibel
  • leidet von Zeit zu Zeit immer wieder an Bulimie


Vorlieben:
Isobel mag vor allem ihre Ruhe, Ordnung und Bücher. Ihr Hobby, welchem sie meist wochenends nachgeht, ist die Kalligraphie; sie hat unzählige Federn und Pinsel der verschiedensten Art zu Hause und schreibt meist ihre Lieblingsgedichte ab. Ansonsten kann sie sich nicht für viele Dinge begeistern, da sie praktisch mit ihrer Arbeit verheiratet ist und so gut wie keine Freizeit hat (etwas, das sie nicht im Geringsten stört). In ihrer Arbeit muss alles nach ihrer Pfeife gehen, schließlich weiß sie am besten, was gut für das Ministerium ist.

Abneigungen:
Im Gegensatz dazu gibt es recht viele Dinge, die sie aufregen. Ganz oben natürlich Unwissenheit oder Ignoranz anderer Menschen. Leute, die nicht nachdenken, bevor sie sprechen oder nicht ihren Mund halten können. Bei lauten, öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen wird sie schnell klaustrophobisch, weshalb ein Musikkonzert o.Ä. niemals in Frage kommen würde. Sie berührt nicht gern fremde Menschen und ihr Persönlichkeitsraum ist größer als bei den meisten.

Gesinnung:
Isobel ist und wird immer nur sich selbst treu bleiben. Sie legt viel Wert auf Allgemeinbildung und weiß daher natürlich auch über den Klimawandel und seine Ursachen Bescheid – allerdings kümmert sie sich nicht wirklich darum. Da sie sowieso keine Kinder haben möchte, ist ihr die langfristige Zukunft des Planeten egal. („Man kann sowieso nichts daran ändern; der Planet wird damit klar kommen und sich erholen, auch wenn es uns Kopf und Kragen kosten wird")
Mit sozialem Engagement hat sie nicht so viel zu tun – natürlich fördert ihre Partei immer wieder bestimmte Non-Profit-Organisationen, aber das ist vor allem als Marketingstrategie gedacht. Da ihre Eltern aus zwiegespaltenen Familien kommen, ist sie sehr tolerant gegenüber so ziemlich allen Ethiken, Religionen, usw. Sie selbst sieht sich also als Atheistin. Natürlich hat sie trotzdem nichts gegen Menschen, die gläubig sind; sie versteht es nur nicht. Wieso sollte man auf eine andere Macht vertrauen, wenn man doch genauso gut sein Schicksal selbst in die Hand nehmen kann?

Besondere Fähigkeit:

  • Okklumentik & Legilimentik Grad 3

Aussehen:
Isobel ist gerade mal 1.67m groß (was sie aber meist durch ihre Pumps wieder ausgleicht) und etwa 59kg schwer. Wie man vermuten kann, achtet sie recht penibel auf ihre Ernährung (wenn sie denn dazukommt, was zu essen). Zwar ist sie schlank, hat aber so gut wie keine Muskeln – sie setzt mehr auf Gehirnsport als auf wirklichen. Ihre Haut ist recht blass und sonnenempfindlich. Ihre Brüste sind eher klein gewachsen, was aber den Vorteil hat, dass sie auch mit 42 noch nicht hängen. Wie ihre Mutter hat sie dichte, braune Haare (ungefärbt) und die Augen ihres Vaters: ein intensives, dunkles Grün. Ihre Lippen sind voll und ihre Nase gerade – alles in allem könnte man sie durchaus als hübsch ansehen, wenn sie nicht diese kühle Ausstrahlung hätte unter der ihre Schönheit verloren geht. Da sie auf ihren Körper Acht gibt, sieht sie immer noch recht jugendlich aus mit so gut wie keinen Falten.Isobel hält nicht viel von Schmuck und wenn sie welchen trägt, muss er dezent, aber wertvoll sein. Mit Billigteilen kann sie nichts anfangen. Sie trägt Ohrringe (meist kleine Perlen- oder Diamantstecker), aber auch nur, weil sie denkt, dass so etwas zum Outfit gehört. Mit Armbändern kann sie sich überhaupt nicht anfreunden, weil diese insbesondere beim Schreiben sehr hinderlich sein können.

Patronus: Schwarzbär
Irrwicht: Sie selbst als Squib

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Eltern:
Edwin Rosefield & Adriana Rosefield (geb. Winchester) ~ Zauberer & Muggel
Adriana verstarb schon im Kindbett

Geschwister:
eine Adoptivschwester: Leonora Svenson

Ehe-/Lebenspartner:
niemanden

Nachkommen:
ein Kind - wurde zur Adoption freigegeben

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Kindheit & Jugend:
Isobel wuchs in einem guten Umfeld auf und ihre Jugendzeit wurde sehr von einer dominanten Vaterfigur eingenommen. Edwin drillte sie stets darauf, die Beste zu sein, was sie auch schaffte. Da ihre Mutter schon im Kindbett starb und Edwin seit ihrem Tod recht verschlossen war, gelang es Isobel nicht wirklich funktionierende Beziehungen aufzubauen. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater war nicht schlecht, im Gegenteil, meisten verstanden sie sich recht gut, allerdings war es stets sehr kühl und etwas förmlich.
Isobel besuchte die Muggelgrundschule, zeigte allerdings schon in ihren ersten Lebensjahren Anzeichen von Magie, weshalb es außer Frage stand, dass sie nach Hogwarts gehen würde.
Dort wurde sie dem Hause Ravenclaw zugeteilt, womit sie und auch ihr Vater äußerst zufrieden waren. In ihrer Schulzeit entwickelte sich die Gruppenpolitik in Hogwarts und sie schloss sich einer Lerngruppe an, um kein Außenseiter zu sein. Allerdings merkte sie recht schnell, dass sie nicht dafür bestimmt war, immer die Befehle anderer auszuführen, weshalb sie in ihrem dritten Schuljahr die GFT (Gemeinschaft zur Förderung von Talenten) gründete. Ziel dieser Gruppe war es, ein Netz von Beziehungen aufzubauen für all jene, die es mal auf ihrem Karriereweg zu etwas bringen wollten.
Durch ihren charismatischen, aber ehrgeizigen Charakter etablierte sich diese innerhalb eines Jahres zu eine der mächtigsten Gruppen Hogwarts' und Isobel war eine der jüngsten und dennoch einflussreichsten Anführer. Das hatte natürlich zur Folge, dass sie sich viele Feinde schaffte. Ihr Misstrauen gegenüber anderen verhärtete sich in diesen Jahren und sie scheute sich davor, irgendjemandem zu vertrauen.
Eine ihrer größten Feindinnen war Leonora Svenson – sie lehnte als allererste die Einladung zur GFT ab. Diese Feindschaft begleitete sie den größten Teil ihres sechsten Schuljahrs hindurch. In der siebten Klasse allerdings starb Leonoras Vater und wie das Schicksal es so wollte, adoptierte Edwin sie, da es sein letzter Wunsch war.
Glücklicherweise musste Isobel sich nicht lange mit dieser Tatsache herumschlagen, sie machte ein Auslandsjahr in Durmstrang (wodurch sie ihr Russisch perfektionierte) und zog anschließend von zu Hause aus. Die Leitung der GFT übertrug sie Florence O'Conan, die ihre Arbeit sehr zu Isobels Zufriedenheit machte.

Junges Erwachsenenleben:
Nachdem Isobel von zu Hause ausgezogen war, begann sie im Zaubereiministerium in der Abt. für int. mag. Zusammenarbeit (int. Büro für mag. Recht) zu arbeiten, da es immer schon ihr größter Wunsch war, Zaubereiministerin zu werden. Ihre Schülergruppe GFT existierte immer noch, allerdings hielt sie sich bedeckt, da zu dieser Zeit das Resozialisierungsprogramm in Hogwarts begann.
Dieses wurde in die Wege geleitet, nachdem eine Schülerin beim Quintmagischen Turnier ums Leben kam und vermutete wurde, dass eine der Schülerorganisationen –die Death Angels- dafür verantwortlich waren. Isobel unterließ es, Intrigen für die Gruppe in Hogwarts zu schmieden, allerdings machte sie sich daran, ihr Netz an Beziehungen im ganzen Ministerium auszuweiten, was ihr auch gelang. Mit 25 Jahren war sie schließlich die Leiterin des int. Büros für mag. Recht.
Ihr nächstes Ziel war es, Abteilungsleiterin zu werden. Der Mann, der das Amt damals belegte, war aber vom gleichen Schlag wie Isobel und nicht bereit, seine Position einfach so abzugeben. Es folgten eine Reihe von Intrigen und der Mann (Charles Robinson) wurde zu Isobels erbittertsten Gegner. Schlussendlich allerdings schaffte es Charles, die Vorgesetzten von Isobel davon zu überzeugen, dass diese kurz vor dem Burnout stünde und nicht mehr fähig sei zu arbeiten. Unter Proteste wurde sie ins St. Mungo abgeschoben und in der hiesigen Pflegestation untergebracht. Ihr Vater versuchte sie zwar, dort rauszubekommen, schaffte es aber nicht, da Charles auch seinen Ruf ruinierte und ihn als dementen alten Greisen hinstellte.
Isobel gab sich zum allerersten Mal in ihrem Leben geschlagen und wollte sich schon damit abfinden, für immer hierzubleiben, als sie auf Finley Robinson traf. Er war wie sie ein Pflegefall und der kleine Bruder von Charles, wie sich herausstellte. Da sie sich besiegt fühlte, sah Isobel keinen Grund mehr sich zu verstellen und freundete sich mit der Zeit mit Finley an, woraus sich auch ein romantisches Verhältnis entwickelte. Wie sie war auch er ein Opfer von Charles Intrigen geworden und hier gelandet. Nach einigen Monaten wurde Isobel aber ungewollt schwanger und entschied sich dafür, das Kind auszutragen, es aber für die Adoption freizugeben. Sie erfuhr nie, was aus dem Kind wurde oder welches Geschlecht es hatte, da sie sich beharrlich dagegen weigerte, irgendeine Beziehung zu dem Kind aufzubauen. Finley hatte dagegen nichts einzuwenden, da er Kinder noch nie leiden konnte.
Währenddessen entdeckten die beiden, wie viel sie gemeinsam hatten und planten zum Spaß die Rache an seinem Bruder. Nach und nach nahm allerdings wirklich ein Plan Gestalt an und die beiden schafften es nach beinahe drei Jahren ihn in die Tat umzusetzen. Isobels und Finleys Ruf war wiederhergestellt und sie beide begannen wieder eine Karriere im Ministerium. Sie in der Abt. für mag. Strafverfolgung (Zaubergamot-Verwaltungsdienst) und er in der Abt. für mag. Transportwesen. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden auch schon ein Pärchen.
Es war ungewohnt für Isobel wieder in ihrer alten Rolle zu sein und gleichzeitig eine mehr oder weniger funktionierende Beziehung zu führen. Da die beiden sich so ähnlich waren, schafften sie es ohne Probleme in der Arbeit ein förmliches Verhältnis zueinander zu haben. Privat aber hatte Isobel endlich jemanden, zu dem sie ehrlich sein konnte. In der Pflegeanstalt hatte sie ihm so gut wie alles über sich erzählt – noch nie zuvor hatte sie sich verwundbarer gefühlt, dennoch genoss sie es, einmal ganz sie selbst zu sein.
Mit dem Wiedereintritt in die Arbeitswelt, beschloss Isobel eine politische Organisation zu gründen: Wisdom First Alliance (WFA). Ihre ursprüngliche Schülergruppe GFT hatte sich in Hogwarts schon aufgelöst, die wenigen Anhänger, die im Ministerium arbeiteten, liefen zu Charles Seite über. Mit dieser Organisation wollte Isobel erreichen, dass mehr Wert auf Wissen und Ausbildung gelegt wird. Hätten die Menschen, die sie ins St. Mungo gebracht hatten, gründlicher gearbeitet und nicht alles geglaubt, was man ihnen gesagt hatte, hätte das Ganze vermutlich nie passieren können.

Späteres Erwachsenenleben:
Mit den Jahren erklomm Isobel immer weiter die Karriereleiter, mit 37 Jahren hatte sie es nun endlich zur Abteilungsleiterin geschafft und die Chancen standen zudem gut, dass sie bei den nächsten Wahlen zur Ministerin gewählt wurde. Ihre Organisation machte sich ebenfalls sehr gut und gewann immer mehr an Mitglieder und Einfluss.
Privat sah es allerdings nicht ganz so rosig aus. Je erfolgreicher Isobel wurde, desto eifersüchtiger wurde Finley, da es bei ihm nicht so gut lief, wie geplant. Als dann bekannt wurde, dass sie als Ministerin in Frage käme, war es zu viel für ihn. Die beiden stritten immer häufiger, bis sie schlussendlich zu dem Ergebnis kamen, dass es so nicht mehr funktionieren könne. Finley stellte sie vor ein Ultimatum: entweder er oder ihre Karriere. Isobel dachte keine fünf Sekunden nach, bevor sie antwortete. Da die beiden weder verheiratet waren noch Kinder hatten, ging die Trennung relativ unkompliziert. Isobel zog von dem gemeinsamen Haus in Oxford in eine Penthouse-Wohnung in London. Die beiden trennten sich im Guten, da sie ihre gemeinsame Zeit zu schätzen wussten und diese respektierten.
Mit 40 Jahren war es dann soweit und Isobel hatte ihr Lebensziel erreicht: sie war die jüngste Zaubereiministerin aller Zeiten. Auch die WFA hatte sich von einer kleinen Organisation zu einer wichtigen politischen Partei weiterentwickelt. Wie schon zu Beginn gehört das Verbessern des Bildungssystems zu den Hauptparteienzielen. Momentan versucht Isobel gerade einen Aufnahmetest für Hogwarts in die Wege zu leiten, denn ihrer Meinung nach sollte man schon früh die Spreu von den Weizen trennen und nicht jeden ohne eine gewisse Grundbegabung zur Schule zulassen. Vor allem dieser Gesetzesvorschlag sorgte in letzter Zeit für viele Diskussionen im Ministerium, da nicht jeder Isobels Meinung ist.

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2014 21:42.

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