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LeonoraSvenson
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Re: Bewerbungen für Quidditch-Hausmannschaften

von LeonoraSvenson am 11.09.2014 00:04

Angenommen :)

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 04.09.2014 23:05

"Eine Selbstverständlichkeit", antwortete ich aalglatt auf seine Dankesbezeugung, allerdings immer noch in sachlichem Ton, der rein gar nichts über mein Inneres verriet. Sein 'auf gute Zusammenarbeit' könnte man schon wieder als Drohung auslegen, denn es war mir absolut klar, was er von mir erwartete: den Mund zu halten. Doch das konnte ich eigentlich nicht verantworten... meine Gedanken fuhren Karussell, als ich mich in höflicher Oberflächlichkeit verabschiedete und nach Hause apparierte.

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 03.09.2014 21:36

Mir musste eigentlich niemand durch die Blume sagen, dass ich auf meine Vorgesetzten zu hören hatte, denn ich hatte zwar privat ein ganz deutliches Problem damit, mich anderen unterzuordnen - ich war ein eigenständiger Mensch mit einer eigenen Meinung und einem Leben, in dem die der anderen nichts zu suchen hatte -, doch im Ministerium gab es nunmal eine gewisse Hierarchie und das hatte auch seinen Grund, es funktionierte seit Jahrhunderten gut und obwohl man so oder so über bestimmte Bereiche bestimmen konnte, gab es keinen Grund, dieses System zu bemängeln. Nur an denen, die derzeit die meisten Führungspositionen innehatten, hatte ich einiges an Kritik vorzubringen.
Mit meiner Befürchtung, man wolle mich aus dem Weg räumen, hatte ich eigentlich nicht gemeint, dass man mich meiner Arbeit entledigen oder mich um mein Leben bringen könnte, denn auch mir war klar, dass das aus Sicht der Death Angels zu auffällig erscheinen musste, womit sie ja auch ausnahmsweise einmal völlig recht hatten. Nein, um mich als Gefahr zu vernichten bräuchte es viel weniger, wovor ich jetzt Angst haben musste. Meine Familie bedeutete mir alles, sie war meine größte Schwäche, mit der man mich erpressen konnte. Doch an Noah dachte ich in diesem Moment nicht, da er sich selbst gegen Gewalttaten jeglicher Art wehren konnte. Nein, ich hatte wirklich Angst um meine Kinder.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als er Noah ins Spiel brachte. Denn ich traute den Death Angels alles zu und war nicht so arrogant, anzunehmen, ich könne alles auf rationalem Weg vorhersehen. Wenn Kian eine solche Frage stellte, dann ganz sicher nicht einfach nur aus Interesse: Ich war ihm offensichtlich unsymphatisch und durch seine rassisatische Denkweise höchstwahrscheinlich auch zuwider. Mit solchen Mitarbeitern beschäftigte man sich nicht länger als beruflich nötig, es sei denn, man wollte ihnen drohen. Was bedeutete, dass die Death Angels mich offensichtlich als Gefahr ansahen, denn ich war mir sicher, dass Kian schon irgendeinen fiesen Plan für Noah in petto hatte.
Ob dieser paranoide Zug an mir meiner leider immer noch angeschlagenen und instabilen Psyche, insbesondere dem Tod meines Vaters zuzuschreiben war, stand wohl in den Sternen. Fakt war, dass ich mich mehr oder weniger wie vor dem Vorfall, der meine Jugend überschattet hatte, verhielt, doch auch, wenn ich die schlimmste Zeit meines Lebens keineswegs verarbeitet und manchmal immer noch Albträume hatte oder erst gar nicht in den Schlaf fand, auch, wenn ich manchmal, besonders unter privatem, psychischem Druck, extrem schwierige Phasen durchlebte, war ich gereift. Ich war auf eine verquere Art und Weise glücklich in dem kleinen Kokon, den ich um mein Gefühlsleben errichtet hatte, nicht zuletzt dank Noah und der Einsicht, dass ich auch ohne meinen Vater leben konnte, der mein ganzes Leben mehr oder weniger lenkte, dass es falsch gewesen war, wie er mich behandelt hatte, schon als ich ein Kleinkind gewesen war. Trotzdem war dieses Gespinst aus genau der richtigen - vielleicht ein wenig zu großen - Dosis echter, menschlicher Verantwortung, Geborgenheit und Freiraum sehr zerbrechlich. Und mein Mann war eine von dessen wichtigsten Stützen. Ihn nun zu verlieren käme einer Katastrophe gleich, wenn man nur daran dachte, wie hart es für mich gewesen war, als er von diesem Gehirn attackiert worden war. Allein der Gedanke hob meinen Bedarf an Selbstbeherrschung, die ich brauchte, um nach wie vor neutral zu bleiben. Denn nach wie vor war es ratsam, eventuelle Zweifel an den Plänen zu nähren.
"Ja", antwortete ich deshalb in neutralem Tonfall. Den Ausdruck seiner 'Hoffnungen' zu kommentieren, hielt ich für überflüssig.

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 02.09.2014 16:25

(Hey! Das stimmt überhaupt nicht! Kian ist sechs Tage älter als Nora :'D)

Natürlich hörte ich Kian trotz meiner aufgeregten, sorgfältig versteckten Gedanken aufmerksam zu. Täte ich das nicht, würde das nur dazu führen, dass er misstrauisch wurde, wenn er das nicht schon war, was ich zwar zunächst als unwahrscheinlich, aber durchaus nicht als unmöglich einstufte. Wenn er es auf diese Position geschafft hatte, konnte er keinen allzu niedrigen IQ besitzen. Allerdings könnte er zu arrogant sein, um sein Gehirn wirklich zu benutzen. Auf alle Fälle musste ich extrem vorsichtig sein, solange er und seine Kumpanen noch auf freiem Fuß waren. Und deren Anführer oder ihre Anführerin natürlich... 
Als er geendet hatte, dachte ich darüber wieder etwas anders - und mein Herz schlug wieder schneller, denn seine kleine Rede hatte meine Panik wiedererweckt. Natürlich wusste ich, was das prinzipiell bedeutete: Er zweifelte an meinen Fähigkeiten und würde mich ganz genau im Auge behalten. Ich war hier unerwünscht, wie es mir Isobel bereits signalisiert hatte, doch bei ihr war es ganz sicher etwas Persönliches gewesen. Bei Kian gab es zwei Möglichkeiten: Entweder, er nahm seinen Beruf wirklich ernst oder er ahnte doch etwas und wollte mich los werden. 
Die Angst um meine kleine Familie flammte wieder in mir auf. Was würde er tun, wenn er merkte, dass ich mir nichts zu Schulden kommen lassen würde? Würden die Death Angels beschließen, mich schneller aus dem Weg räumen zu wollen? 
Ich verzichtete darauf, ihn darauf hinzuweisen, dass ich von meinem wahren Chef - dem deutschen Zaubereiminister - eingesetzt und von seinem Stellvertreter lediglich akzeptiert worden war. Für eine andere Handlung hatte derjenige allerdings auch keinen Grund gehabt. Er hätte schon einen triftigen Grund vorbringen müssen, warum er mit dem Personal nicht einverstanden war, doch Kian das alles auf die Nase zu binden und ihn somit zu reizen kam mir höchst unklug vor. Also hielt ich mich an meine Linie und sagte nur in sachlichem Tonfall: "Ich bin sicher, dass sie zufrieden mit meiner Arbeit sein werden."

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 01.09.2014 21:21

Ich war es gewohnt, vor allem unter jenen, die mit mir zur Schule gegangen waren, falsche Menschen anzutreffen, die ihre Macht- und Habgier mit Ehrgeiz tarnten. Am häufigsten traf man solche unzumutbaren Menschen unter den WFA Mitgliedern an, doch die Death Angels hatten schon immer auf meiner Hassliste dicht hinter ihnen gestanden, und so waren die paar Mitglieder, die sich genauso verhielten, genug, um die Zahlen zu kaschieren. Schon immer waren sie noch skrupelloser gewesen als Isobel, noch unverschämter und moralisch noch verkommener, wenn Isobel auch die Niederträchtigste von allen war mit ihrer Art, anderen die Chancen zu nehmen, auf die Plätze zu kommen, auf die sie gehörten. Und nein, ich sprach nicht von mir, ich war zufrieden. Aber beispielsweise Lycia Mason als Leiterin der Mysteriumsabteilung... das war einfach nur absurd. Es gab garantiert einige Hexen und Zauberer, die besser für diesen Job geeignet waren als sie. Doch das war gerade eindeutig eines meiner kleineren Probleme.
"Vielen Dank", entgegnete ich ebenso aalglatt wie mein Vorgesetzter und ließ mich auf dem einzigen Stuhl im Zimmer, der nicht von ihm besetzt war, nieder, also auf dem vor seinem Schreibtisch. Es war eine Tatsache, dass ich nichts zu verbergen hatte und man auch disziplinarisch niemals einen Grund finden würde, etwas auf legalem Wege gegen mich auszurichten, genau wie er war ich eine vorbildliche Mitarbeiterin und wäre in meinem Heimatland - ich hatte England noch nie als solches angesehen - auch bereits auf einer höheren Position, wenn ich Wert darauf gelegt hätte, aufzusteigen.
Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, Okklumentik bei Kian Sumner anzuwenden. Er würde es nur merken und damit auch realisieren, dass ich über die Widererstehung der Death Angels bescheid wusste, und so blöd, dass zu riskieren, war ich definitiv nicht. Ich wartete erneut, bis er etwas sagte und hoffte, rasch aus diesem Gespräch entfliehen zu können. Ein Verstoß gegen das Gesetz war immerhin etwas Handfestes, und mit Veritaserum würde es ein leichtes sein, diesen Verstoß zu beweisen. Obwohl ich keine Optimistin war, sah ich den relativ leichten Weg, uns diese Bedrohung vom Hals zu schaffen. Und eventuell sogar eine Diskussion über die Parteien auszulösen, die eventuell dazu führen könnte, dass Isobel nicht mehr gewählt wurde, doch das waren nur wage Pläne, die ich trotz allem mit Noah besprechen musste, bevor wir etwas unternahmen. Und eventuell mit Liva. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass man in diesem System als Einzelperson nicht weit kam.

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 01.09.2014 20:19

Nachdem Natalie den ganzen Sommer lang an meinen Nerven gezerrt hatte, wobei es dieses Jahr tatsächlich auch einige Lichtblicke gegeben hatte, in denen ich fast geglaubt hatte, sie entdecke auch endlich ihren Spaß am Lernen, war es, obwohl ich Robert bereits wieder vermisste - nein, es war mir wirklich immer noch nicht gelungen, zu Natalie eine so entspannte Beziehung aufzubauen, dass ich sie vermisste, was mich natürlich schon wieder in den Strudel der Schuldgefühle zog, wenn ich so darüber nachdachte -, fast eine Erleichterung, sich wieder mehr auf die Arbeit konzentrieren zu können
. Glücklicherweise war ich nicht die einzige, die im Sommer nicht ganz bei der Sache gewesen war, wobei ich zu den wenigen zählte, die es schafften, das zu verbergen. Wobei ich das immer noch tun musste, denn nach dem, was meine ältere Tochter mir über die Gruppen erzählt hatte, die jetzt anscheinend langsam wieder begannen, in Hogwarts Fuß zu fassen, machte ich mir Sorgen um meine Kinder. Und dann war da auch noch meine jüngere Tochter, die weiterhin mit dieser Jana in eine Schule ging, die uns höchstwahrscheinlich gemeinsam mit dieser Bibliothekarin für eine Partei ausspionierte, was mich vor allem beschäftigte.
Verdächtige Nummer eins wäre für mich normalerweise Isobel, doch offen gestanden konnte ich mir nicht vorstellen, was die für einen Nutzen daraus ziehen zu können glaubte, meine Familie und mich auszuspionieren. Wenn sie uns aus irgendeinem schrägen Grund los werden wollte, war das zumindest bei Noah auf legalem Weg leicht zu machen - eine Budgetkürzung würde ausreichen. Auch bei mir würden ihr private Informationen nichts nutzen, und wenn sie welche erfinden wollte, die wirklich ausschlaggebend waren, musste sie die Wahrheit nicht erst dafür herausfinden. Immerhin hatten wir nichts zu verbergen.
Wer sollte uns also dann aus dem Weg haben wollen und dafür zu solchen Mitteln greifen? Mir fiel keine Partei ein und auch keine der früheren Gruppen, die eventuell bald neu gegründet worden könnten, außer vielleicht den Death Angels, doch jegliche Neugründung dieser Gruppe war gesetzlich verboten. Allerdings, kam es mir gerade, seit wann kümmerten denn die Death Angels die Gesetze? Was, wenn sie sich fern von der Öffentlichkeit wieder zusammen gefunden und sich daran erinnert hatten, wer ihre Pläne das letzte Mal durchkreuzt hatte? Wenn sie uns erst ausspionieren und dann mit irgendetwas erpressen wollten, damit wir den Mund hielten? Bei diesem Gedanken wurde mir ganz schlecht, da er nur zu gut mit dem harmonierte, was Natalie mir erzählt hatte. Szenarien von entführten Kindern spukten mir im Kopf herum... die Angst packte mich, doch jetzt war es unmöglich, mit Noah darüber zu sprechen und die nötigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, denn in diesem Moment rief mich Kian herein. Nun galt ihm gegenüber doppelte Vorsicht. Er war auch ein Death Angel und somit war es denkbar schlecht, dass ich ausgerechnet in seiner Abteilung arbeitete.
Mit absolut neutralem Blick betrat ich sein Büro und schloss die Tür hinter mir, bevor ich in förmlichem Tonfall  "Guten Tag, Mr Sumner" sagte. Obwohl wir uns früher natürlich geduzt hatten, wäre das nun ein absoluter Fauxpas und ich richtete mich genauestens nach den Regeln der Gesellschaft, wie es mir schon als kleines Mädchen sprichwörtlich eingeprügelt worden war. So wartete ich auch jetzt, bis er mir anbot, mich zu setzen, oder, falls es ein kürzeres Gespräch werden sollte, was mir in Anbetracht meiner neu gewonnen Erkentnisse allerdings unwahrscheinlich vorkam, es begann, denn es war er, der mich sehen wollte, nicht umgekehrt.

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Re: Büro des Abteilungleiters

von LeonoraSvenson am 01.09.2014 13:49

Nachdem die Sommerferien in Hogwarts, in denen ich größtenteils gearbeitet hatte, nun vorbei waren - Noah hatte die Kinder dieses Mal zum Bahnhof gebracht, denn ich hatte immerhin Natalie abgeholt und in letzter Zeit viel zu tun - sollte ich nun endlich meinen neuen Vorgesetzten im britischen Zaubereiministerium kennenlernen, einen Mann namens Kian Sumner, der wohl für längere Zeit dienstlich im Ausland zu tun gehabt hatte und an diese Reisen noch Urlaub gehängt hatte, weshalb wir uns tatsächlich noch nie begegnet waren. Zumindest nicht, seit wir die Schule beendet hatten, denn Kian war in meinem Jahrgang und ein Death Angel gewesen, was bedeutete, dass es vorsichtig zu sein galt. Denn obwohl ich damals nie wirklich mit ihm aneinander geraten war und als Reinblüterin wohl auch nicht ganz unten auf seiner Wertschätzungsliste stand, wobei ich von ihm definitiv als Blutsverräterin angesehen wurde, wenn man meine Männerwahl bedachte, hatten wir sicherlich keine positiven Erinnerungen aneinander. Deshalb schützte ich natürlich wie immer meine Gedanken und blickte völlig neutral drein, als ich an seine Bürotür klopfte.

(Sry, der Beitrag ist einfach miserabel :o Aber gerade komme ich überhaupt nicht in sie rein :S)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2014 13:50.

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Re: Zimmer von Natalie Svenson

von LeonoraSvenson am 14.08.2014 22:38

Streiten war auch das letzte, das ich jetzt wollte, weshalb ich erleichtert war, Natalie nicht wegen der Nachthemden ermahnen zu müssen. Jedoch musste sie dringend ihr Zimmer aufräumen. Vielleicht würde ich demnächst einmal eine Andeutung diesbezüglich machen, aber nicht jetzt. Dass Natalie sich entschuldigte, fand ich ebenfalls sehr anständig zu ihr, weshalb ich mich beeilte, ihr zu versichern, dass ich deshalb nicht böse sei. Nachdem sie die Augen wieder geöffnet hatte, bemühte ich mich, ruhig zu bleiben, damit sie endgültig einschlafen konnte.

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Re: Zimmer von Natalie Svenson

von LeonoraSvenson am 14.08.2014 22:12

Es freute mich, diesen Eifer in Natalies Augen zu sehen. Schön, dass sie Ehrgeiz entwickelte hatte. Vielleicht ließ der sich auch auf ein paar andere Disziplinen übertragen. "Natürlich tun wir das, gleich morgen", antwortete ich ihr also, sogar mit einem kleinen Lächeln, auf ihre Frage. "Ich bleibe hier, bis du eingeschlafen bist", gestand ich ihr dann bis auf Weiteres meine Anwesenheit zu. Danach würde ich mich erst einmal selbst mit diesem Gespräch außeinander setzen müssen, und, sobald er wieder da war, Noah von Natalies neuester Entwicklung berichten, in jeder Hinsicht. Das Zeugnis hatte ich natürlich auch nicht vergessen und den Gedanken, meinem Mann dieses Gespräch zumindest hauptsächlich zu überlassen...

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Re: Assoziationskette Harry Potter

von LeonoraSvenson am 14.08.2014 19:15

Fluffy *-* xDD

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