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Re: Assoziationskette Harry Potter
von LeonoraSvenson am 03.10.2014 14:46Desillusionierungszauber
I know that I am broken inside. I'm sorry.
AntwortenRe: Seilziehen
von LeonoraSvenson am 03.10.2014 13:2019
Off-Play reicht's mir ;D
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Seilziehen
von LeonoraSvenson am 03.10.2014 13:1317!
Sehr brav 
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Seilziehen
von LeonoraSvenson am 03.10.2014 12:18Aaaaah! 15 xD
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Bewerbungen für Jobs
von LeonoraSvenson am 16.09.2014 19:54Angenommen :)
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Wohnzimmer
von LeonoraSvenson am 14.09.2014 17:26*es mich überhaupt nicht überrascht, was die Auroren da von eindeutiger Beweislage und Crutiatusfluch erzählen, aber es natürlich trotzdem schrecklich ist, diesen Leuten zuzuhören, denen selbstverständlich nicht auch nur der geringste Teil von mir für auch nur eine Sekunde Glauben schenkt, und mir das alles wie ein einziger, riesengroßer Albtraum vorkommt, obwohl ich natürlich die ganze Zeit weiß, dass es real ist, was mich noch mehr in den Abgrund reißt*
*meinem Mann natürlich vertraue, aber offen gestanden nicht mehr wirklich daran glaube, dass wir das entgegen seines Aufmunterungsversuches, der so komplett uneigennützig ist, wenn man bedenkt, was auf ihn zukommt, dass ich nur noch verzweifelter werde, weil ich mir jetzt auch noch Vorwürfe wegen meines Egoismuses mache, noch regeln können*
//Verdammtes Gruppensystem!//
*nun richtig hasserfüllt denke, als ich untätig zusehen muss, wie Noah von mir weg gezerrt wird, aber die unfassbare, alles umfassende Trauer dieses Gefühl doch schon bald wieder verschluckt*
*als sich die Tür geschlossen hat, mich endgültig hinein fallen lasse in das schwarze, tiefe Loch, das sich nun in mir auftut, und spüre, wie mein Körper zu zucken beginnt, als ich die brennenden Tränen endlich herauslasse, sie in meiner unendlichen Aussichtslosigkeit wie Sturzbäche über meine Wangen fließen und ich langsam, aber sicher von meinem Stuhl herab auf den Boden gleite*
*meine aussichtslose Lage mir nur allzu brutal im Bewusstsein ist, all die für mich alltäglichen Probleme, die ich nicht alleine tragen kann, meine unerträgliche Labilität, das zarte Gebilde, das nun endgültig zerfallen ist, die Dinge, die ich mit niemandem besprechen kann, meine Kinder... Natalie und Juliana vor allem, Natalie, das Papakind und Juli, die mir so alarmierend ähnlich ist... das alles als unglaublichen Druck in meiner Brust spüre, der sich einfach nicht lösen will, egal, wie viel Kraft ich durch meinen Heulanfall verliere, den ich auch, als Benjamin, der sich oben alleine gefühlt hat, hereinkommt, nur mit großer Mühe stoppen kann und das Taschentuch, das mein völlig verstörter, vierjähriger Sohn mir reicht, mit nun stark zitternden Fingern entgegennehme*
*mich in diesem Moment schon wieder meine Verantwortung ganz und gar erdrückt und ihm nur recht tonlos sagen kann, er solle sich irgendetwas zu essen aus dem Kühlschrank nehmen und dann am besten wieder hoch gehen - jetzt einfach noch nicht die Kraft habe, ihm irgendetwas zu erklären, obwohl mir die Schuldgefühle schon wieder bis zum Hals stehen*
*als er gegangen ist, mich wieder ziemlich erschöpft an den Küchentisch lehne und erst einmal einen Anti-Kopfschmerzzauber wirke, um klar denken zu können*
//Bitte, lass das nicht schon wieder losgehen...//
*innerlich flehe beim Gedanken an die Zeit nach dem Tod meines Vaters, wo es mit mir ganz ähnlich angefangen hat*
//Aber Noah IST nicht tot...//
*damit wenigstens eine Art Grashalm habe, an den ich mich klammern kann, wenn mir dann schon gleich wieder klar wird, dass es ein enormer Kraftakt sein wird, ihn irgendwie zurückzubekommen und dass die Chancen denkbar gering sind*
//Wenn ich jetzt irgendetwas tue, werden die Death Angels einen Vorwand finden, ihn von einem Dementoren küssen zu lassen...//
*bei dieser grauenhaften Vorstellung schon wieder schluchzen muss*
//Und es gibt so viele Dinge, um die ich mich noch kümmern muss, dass ich kaum Zeit haben werde, irgendetwas auszuarbeiten...//
*sie da einfach wieder ist, diese Unfähigkeit, irgendetwas zu tun, und der riesengroße, übermächtige Schmerz, der mich in einem erneuten Heulkrampf übermannt*
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Wohnzimmer
von LeonoraSvenson am 13.09.2014 00:35*hätte ich in diesem Moment Legilimentik angewand, was ich allerdings nicht tue, da ich in Noahs Kopf meiner eigenen Meinung nach nichts zu suchen habe, solange er mich nicht ausdrücklich darum bittet, seine Gedanken zu lesen oder mir, wie damals im St. Mungo, als wir es jedoch bitter bereut haben, als ich auf seine Erinnerungen stieß, seine Erlaubnis dazu gibt, hätte ich ihm vermutlich im Stillen recht gebe - zwar mein Bestes tue, um mein Leben der Allgemeinheit zu widmen und das in meinen Augen auch das einzig richtige Lebensziel ist, aber es dafür auch solche und solche Rahmenbedingungen gibt, nämlich eine Allgemeinheit, die das anerkennt und annimmt und mit einem zusammenarbeitet, und eine Allgemeinheit, die, wie in unserem Falle, größtenteils gegen einen arbeitet*
*natürlich ursprünglich auch gehofft habe, dass es sich bei den beiden einfach um neugierige, ein wenig skeptische Muggel handelt, aber es eigentlich genauso wenig geglaubt habe wie dass wir uns die ganze Sache einfach einbilden*
*als es an der Haustür klopft, mir sofort das Herz in die Hose rutscht und ich noch stärker zu zittern anfange, da mir im Gegensatz zu Noah natürlich sofort klar ist, was los ist und daher auch nicht davon ausgehe, dass es falsche Auroren sind, da Kian klang, als wisse die DA schon ganz genau, was sie mit Noah anstellen möchte*
//Sie haben es irgendwie geschafft, ihm etwas anzuhängen.//
*angsterfüllt denke und nun noch stärker zittere, auch erneut die Tränen zurückdrängen muss, weil ich nun ganz genau weiß, dass meine Befürchtungen wahr werden werden*
Leiste lieber keinen Widerstand.
*mit stark belegter Stimme sage und noch etwas hinzufüge*
Das sind die richtigen Auroren, Noah, Kian hat mir gedroht, dass er irgendetwas mit dir anstellen werde... aber ich hatte gehofft, nur, wenn ich den Mund nicht halte...
*die Tränen weiterhin beinahe mit Gewalt zurückhalte und weiß, dass ich jetzt nicht aufstehen könnte, selbst wenn ich wollte, um zu Benjamin zu gehen, da mich das alles jetzt in diesem Moment übermannt*
Sie werden Benjamin nichts tun, das wäre zu auffällig, sie wollten ganz eindeutig nicht auffallen, sonst hätten sie mich ja gleich umbringen können...
*das jetzt vielleicht ein wenig wirr klingt, aber Noah einfach die Informationen geben möchte, die ich habe, da die immer gut sind, und ich wirklich gerade völlig fertig bin*
*da wir zu lange brauchen, um sie zu öffnen, die Auroren nun einfach die Tür mit einem bestimmten Zauber aufbrechen - wir natürlich zusätzlich magische Schutzzauber darüber gelegt haben, die die Auroren allerdings gesetzlich noch brechen können müssen, hereinstürmen und Noah magisch fesseln, ehe er weiß, wie ihm geschieht*
*ich währenddessen einfach nur damit kämpfe, meine Tränen zurückzuhalten und nicht an Ort und Stelle vollständig zusammenzubrechen, an irgendeine Art von Pokerface gerade natrlich nicht zu denken ist*
*gerade auch total unter Schock stehe und es mir daher die Sprache verschlagen hat*
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Wohnzimmer
von LeonoraSvenson am 12.09.2014 23:26*mir natürlich nicht entgeht, dass er seinen Zauberstab in der Hand hat, was ich natürlich absolut verstehe, sogar eher sauer gewesen wäre, wäre es nicht so gewesen, es eine nur allzu löbliche Vorsichtsmaßnahme ist, wenn man bedenkt, dass die Death Angels hinter ihm her sind, was er ja nicht einmal weiß*
*bei diesem Gedanken schlucken muss, vor allem als Noah in wie immer rührender Besorgnis um mich, die einzige Person in dieser Familie, die höchstwahrscheinlich nicht in akuter Gefahr schwebt, herüberkommt und sich neben mir setzt*
*im Gegensatz zu anderen Partnern nie aus den Augen verloren habe und würde, was ich an meinem Mann habe, und er wirklich nach wie vor die wichtigste Konstante meines Lebens ist, was mir selbst gerade nur allzu klar vor Augen geführt wird*
*seinen Blick natürlich auch bemerke*
Körperlich ist im Großen und Ganzen alles in Ordnung bei mir.
*ihn daher erst einmal beruhige, obwohl das eigentlich gar nicht stimmt, immerhin immernoch leicht zittere und mich schwach fühle, was gerade aber wirklich absolut nebensächlich sein sollte - dagegen überhaupt nicht, was eventuelle Spione mitbekommen könnten*
//Wenn noch die geringste Chance besteht, dass sie abwarten, muss diese genutzt werden.//
Mufflio
*dementsprechend dafür sorge, das man uns nicht abhören kann, was aber höchstwahrscheinlich auch nichts nützt, wie mir leider klar ist; mir auf die Lippe beiße und kurz darauf mit zittriger Stimme mit meinem eigentlichen Anliegen beginne*
Ich hatte gerade ein schockierendes Gespräch.
*gleich zum Punkt komme und mich bemühe, den Inhalt meiner Worte knapp und einigermaßen anschaulich zu halten, da wir wirklich keine Zeit zu verlieren haben*
Es war mein erstes mit Kian Sumner. Er ist der Leiter meiner Abteilung, ein ehemaliger Slytherin und Death Angel.
*es durchaus sein kann, dass Noah das bereits wusste, aber da ich es nicht später erklären möchte, es einfach mal hinzufüge*
Kian hat mir durch die Blume erzählt, dass die Death Angels sich wieder zusammengefunden haben und, dass das Mädchen und die Bibliothekarin tatsächlich von der Gruppe geschickt wurden, um uns auszuspionieren.
*nach diesem Satz einfach kurz innehalten muss, weil ich es so grauenhaft finde, dass Juli dem "Mädchen" wochenlang quasi direkt ausgeliefert war, es beinahe vor mir sehe und mir erneut auf die Lippe beiße, ein eindeutiges Anzeichen von Nervösität und Angst bei mir*
*ebenfalls erneut schlucken und kurz einige Tränen zurückhalten muss, jetzt nicht der geeignete Augenblick für so etwas ist*
*dadurch jedenfalls eine kurze Pause in meiner Erzählung entsteht*
I know that I am broken inside. I'm sorry.
Re: Wohnzimmer
von LeonoraSvenson am 12.09.2014 21:56*es nicht häufig der Fall ist, dass ich früher nach Hause komme als normalerweise, später allerdings auch nicht, weil es für mich einfach zur Trennung der beiden Hauptbereiche meines Lebens - Arbeit und Familie - gehört, eine saubere zeitliche Grenzlinie zwischen den beiden zu ziehen und sich auch strikt daran zu halten, es also die absolute Ausnahme ist, dass ich wie heute etwa eine halbe Stunde verfrüht mit einem leisen "Plopp" in unserem Hausflur auftauche*
*der Grund dafür ist, dass ich nach meinem Gespräch mit Kian sofort nach Hause gekommen bin, weil ich keine Zeit vergeuden wollte; Noah jetzt schon in Gefahr ist, da es ja sehr wahrscheinlich ist, dass die Death Angels nicht erst warten, bis ich irgendetwas unternehme, sie nämlich leider Mitglieder haben, die nicht dumm sind und wissen, dass das unabhängig von mir als Individuum Folgen haben würde*
*gerade auch immer noch vollkommen ratlos bin, da ich nun, wenn auch sehr durch die Blume gesprochen, quasi ein Geständnis von jemandem erhalten habe, der dieser Gruppe angehört, und mir daher absolut sicher sein kann, dass ich von einer großen Bedrohung für die Zaubererwelt weiß, aber das, was für mich auf dem Spiel steht, wirklich ausgesprochen gravierend ist: mir gar nicht vorstellen möchte, was Kian mit Noah anstellen möchte, sodass es auch noch gesellschaftlich akzeptiert wird, und genau diese Unwissenheit mich verrückt macht, wenn es auch meistens die Bilder, die sich in meinem Kopf formen, mir an die Nieren gehen; es jetzt die Schuldgefühle sind, so absurd es auch sein mag*
//Warum bin ich nicht in der Lage, darauf zu kommen?//
*mich verzweifelt frage, da so ein Umstand in meinem Leben nun einmal sehr selten vorkommt*
*allerdings auch die Vorstellung eines Lebens ohne Noah mich bereits quält, mir einfach immer das Schlimmste ausmalen muss, aber dieses Mal wirklich eine allzu reale Möglichkeit sehe, dass das eintritt, und weiß, dass es mich zerstören würde, würde das wahr werden*
*nebenbei natürlich auch noch die Information, die ich bekommen habe, selbst an mir nagt*
//Wenn die Death Angels tatsächlich wieder existieren und Natalie sogar schon von einer Art Ableger erzählt hat, dann ist auch Hogwarts wieder in Gefahr. Und das alles könnte von vorne anfangen...//
*bereits wieder leicht zu zittern angefangen habe, wie immer, wenn mich etwas emotional sehr belastet, was in letzter Zeit einfach viel zu häufig passiert ist: erst Noahs Unfall, dann die Ungewissheit über die Spione, jetzt die Drohungen... alles Dinge, die mich schlaflos und labil gemacht haben, wie ich mir unterbewusst eingestehen muss*
*mich auch jetzt körperlich schon wieder etwas matschig fühle, gar kein gutes Zeichen, und mich innerlich ermahne, in Etappen zu denken*
*somit meine Schuhe und meine Jacke ausziehe und in die Küche gehe, wobei ich mich irgendwie schwer fühle, und Noah begrüße*
*meine Neutralität, die aufrechtzuerhalten in der letzten Minute, die ich gebraucht habe, um von Kians Büro zum Atrium zu kommen, sehr schwer war, natürlich wie immer von mir abgefallen ist und man mir, trotz meiner generellen Blässe und Anspannung in letzter Zeit, deutlich ansehen kann, dass etwas passiert ist, weil meine Hände nach wie vor leicht zittern und man meinem Gesicht die Angst wohl ablesen kann*
Hallo.
*also meinen Mann begrüße, bevor ich mich erst einmal hinsetze, da ich den Energieverbrauch im Stehen schon wieder fast buchstäblich spüren kann*
Wir müssen uns unterhalten.
*dann gleich mit einem gewissen ängstlichen Unterton sage, obwohl es mir schwerfällt, und meinen Zauberstab auf das begonnene Essen richte - den jetzigen Stand einfach einfriere, obwohl ich bezweifle, dass wir, oder eher Noah, das heute noch fertig kochen werden, wobei mir gerade auffällt, dass ich unangebrachterweise Hunger habe, was in solchen Situationen bei mir sonst so gut wie nie vorkommt*
I know that I am broken inside. I'm sorry.