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LeonoraSvenson
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Re: Küche

von LeonoraSvenson am 05.10.2014 20:24

Da der Kuchen nun schon auf dem Tisch stand konnte ich wohl kaum noch etwas dagegen sagen, also sparte ich mir einfach die Mühe und ganz nebenbei auch den Verstoß gegen die Regeln der Höflichkeit.
Es war keinesfalls Alexis' Schuld, dass ich ihr nichts auch nur annähernd Bedeutendes verraten hatte. Sie genoss mein vollstes Vertrauen und wahrscheinlich würde sie in den nächsten Stunden auch erfahren, was sie wissen wollte. Nein, es ging mir viel mehr um den Weg der Informationsüberbringung. Briefe waren einfach viel zu leicht abzufangen und dass jemand daran interessiert sein könnte hatten die jüngsten Ereignisse wohl nur allzu deutlich gezeigt, wie ich ängstlich dachte. Zwar zweifelte ich daran, dass in nächster Zeit erneut irgendetwas passieren würde - immerhin hatte diese widerwärtige Gruppe getan, was sie hatte tun wollen -, aber es war absolut nicht auszuschließen und in Anbetracht dessen, was ich vorhatte, war es sowieso klar, dass wir so vorsichtig wie möglich sein mussten. Ich hielt eine andauernde Überwachung ganz und gar nicht für ausgeschlossen, was mich zusätzlich schlauchte.
Als Alexis mich berührte, zuckte ich kurz und auch nur ganz leicht zusammen, denn Berührungen von jemand anderem als meinen Kindern waren bei mir normalerweise nicht an der Tagesordnung. Das hieß einerseits, dass es einfach nur ungewohnt für mich war und mein Zucken daher nichts mit Alexis zu tun hatte, andererseits aber auch, dass es mich massiv an Noah erinnerte, denn er war normalerweise der einzige, der mich so berührte. Was natürlich wiederum ganz und gar nicht hieß, dass ich mich in irgendeiner Art sexuell für meine beste Freundin interessierte. Nicht, dass ich etwas gegen Liebe zwischen Frauen einzuwenden hätte, aber Noah war für mich schon immer der Einzige gewesen.
Uns war wohl beiden klar, dass meine Frage unter anderen Umständen durchaus berechtigt gewesen wäre, aber dann hätte auch echtes Interesse dahinter gesteckt. Jetzt hingegen konnte ich einfach keines aufbringen und das noch nicht einmal, weil ich so sehr in meiner eigenen, egoistischen Misere steckte, obwohl diese natürlich durchaus ihren Anteil daran hatte. Doch der Hauptgrund war, dass wir jetzt ein wichtigeres Thema hatten: die offensichtliche Widererstehung der Death Angels und deren Konsequenzen, die höchstwahrscheinlich wir ziehen mussten. Und, vielleicht etwas egoistisch aber im Grunde genommen sehr wohl wichtig, da es nicht nur mich betraf, meine Kinder. Doch das war etwas, mit dem ich mich alleine herumschlagen musste, wobei ich aus Erfahrung wusste, dass es beim Anderen vernünftig und notwendig war, sich Verbündete zu suchen.
Doch auf ihre Frage zu antworten führte zum Thema hin, also tat ich es, nachdem ich mich innerlich kurz darauf vorbereitet hatte. Ich wusste, dass ich sowieso oft genug stocken würde. "Noah ist... verhaftet worden", begann ich also und musste kurz schlucken. Allein, es auszusprechen, ließ die Situation in meinem Inneren beinahe wieder hochkommen. "Zu Unrecht natürlich", beeilte ich mich hinzuzufügen, obwohl Alexis sich das sicher denken konnte. "Er soll irgendjemanden gefoltert haben, nachdem er unsere Kinder zum Gleis gebracht hatte..." Trotzdem es ungeheuer weh tat, darüber zu sprechen, fiel selbst mir auf, wie unstrukturiert dieser Bericht war. Nachdem ich erneut gegen die drohenden Tränen gekämpft hatte, fuhr ich also fort: "Am Tag zuvor hatte ich ein erstes Gespräch mit meinem neuen Abteilungsleiter." Dass ich nach Großbritannien versetzt worden war, hatte ich ihr natürlich geschrieben, es war kein Geheimnis. "Kian Sumner. Er machte mir praktisch klar, dass die Death Angels wiedererstanden waren und das Noah etwas passieren würde..." An dieser Stelle brauchte ich eine längere Pause. "Wir hatten so etwas schon befürchtet, weil wir in den letzten Monaten beobachtet wurden, aber dass es so schlimm würde..." Ich blinzelte ein paar Mal heftig.
Es machte mir überhaupt nichts aus und ich nahm Alexiss Handeln sowieso nur am Rande war. Allerdings hatte ich noch nie Süßigkeiten gegessen und heute... bah. Irgendwie ekelte es mich geradezu an, was sonst nicht der Fall war, aber diesen Kuchen würden keine zehn Pferde in mich hineinbringen.

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LeonoraSvenson
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Re: Haustür

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 21:04

Alexis' Reaktion auf mein Aussehen war wohl ganz natürlich. Wie gesagt, ich hatte mir keine große Mühe damit gegeben, obwohl ich natürlich ordentlich gekämmt und gekleidet war, doch trotz der Schlaflosigkeit fiel es mir jeden Morgen schwer, aufzustehen und zu tun, was ich tun musste. Deshalb hatte ich auch noch keinen Schlaftrank gebraut, es lag nicht etwa an mangelnden Fähigkeiten, sondern einfach an dem Gefühl... heruntergezogen zu werden. Die ganze Zeit, was ich auch tat. Es war einfach schrecklich.
Nachdem ich die Tür hinter meiner besten Freundin geschlossen hatte, meinte sie, sie habe Kuchen dabei, was mich ehrlich beschämte, denn eigentlich hatte ich sie nicht im herkömmlichen Sinne eingeladen... ganz im Gegenteil, eigentlich war es ja reiner Selbstschutz. Sogar einmal ganz abgesehen davon, dass ich in diesem Zustand unmöglich das Haus verlassen konnte, ohne vorher etwa eine Tonne gesichtsretuschierender Zauber anzuwenden, war da noch die Sicherheitsfrage. Obwohl Alexis' Heim sicherlich auch den Umständen entsprechend so gut wie möglich geschützt war, fühlte ich mich hier einfach am sichersten, obwohl durch Noah selbstverständlich eine riesige Lücke in dieser Geborgenheit klaffte, die ich hier immer verspührt hatte. Erneut musste ich bei diesem Gedanken schlucken. Doch die räumliche Distanz vor all dem, was mir das Leben zur Hölle machte oder einmal gemacht hatte, war immer noch da, und sie vermittelte mir eine tröstliche Sicherheit, obwohl die natürlich, wie ich auch wusste, rein psychischer Natur war. Jede Hexe und jeder Zauberer ab 17 Jahren konnte und durfte ganz einfach von Großbritannien nach Deutschland apparieren, das war überhaupt kein Problem. Dieser Gedanke weckte bei mir die Erinnerung an Noahs Inhaftierung und brachte meine Hände leicht zum Zittern.
"Danke, aber das wäre absolut nicht nötig gewesen", reagierte ich schließlich mit etwas brüchiger Stimme auf ihr Gastgeschenk. Dann folgte ich müde ihrem Blick und ihren inexistenten Fußspuren. "Das aber auch, und klar." Um meine Ausdrucksweise stand es gerade auch nicht besonders gut, doch meine Freundinnen brauchten auch keine raffinierten Zweideutigkeiten, höchstens einmal im Spaß. Das wäre sonst unangebracht, fand ich. Obwohl es immer noch absolut unzureichend war, hatte ich in den letzten Jahren ja doch so etwas wie ein Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen entwickelt. Dieses ließ mich auch fragen, ob Alexis Tee wolle. Ich hatte ja eine halbvolle Kanne davon auf dem Tisch stehen. Dennoch setzte ich mich nun ebenfalls, da sich eine Tasse ja leicht per Aufrufezauber beschaffen ließ.
Ihre Frage, auf gar keinen Fall böse gemeint, traf mich zugegebenermaßen so sehr, dass mir beinahe die Tränen kamen. Ich nahm das Alexis nicht übel, es war ja nicht ihre Schuld, dass ich so grauenhaft sensibel war, ich konnte diesen Teil von mir selbst weder einschätzen noch ausstehen, weshalb ich es schon als einen echten Freundschaftsbeweis ansah, dass sie sich überhaupt so darauf einließ. Sie hätte ja auch einfach fragen können, warum sie hier war, auch das hätte ich ihr nicht böse nehmen können. Schließlich schluckte ich die Tränen ein drittes Mal hinunter und meinte: "Nein, das glaube ich auch nicht." Und da hörte mein sogenanntes Gefühl auch schon wieder auf - ich hatte keine Ahnung, was ich nun sagen sollte. "Aber wie war deine Reise?", fragte ich schließlich aus Höflichkeit. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 20:39

25 (Das musste jetzt noch sein xD)

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 20:08

Hihihihihi, 24

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Re: Entweder oder...?

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 19:31

Öhm... Bäume sind Pflanzen? :'D Aber Pflanzen xD

Hefte oder Ordner?

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 19:30

Du meinst den Bach hoch - und dafür musst du nicht abwesend sein ;P

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Re: Haustür

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 18:33

Tatsächlich hörte ich wenige Minuten später ein Klopfen - das war einfach magische Tradition, die Noah und ich durchaus schätzten, obwohl wir natürlich nicht gegen Muggelabwehrgesetze verstießen, nichtmagische Menschen sahen statt des Türklopfers eine Klingel neben der Haustür. Um genau zu sein verstießen wir gegen gar kein Gesetz, dachte ich verbittert und musste prompt schlucken, während ich aufstand, wobei ich mich wie immer in letzter Zeit etwas matschig fühlte, was man mir auch ansah. Ich war bleich und hatte Augenringe, denn an Schlaf war in diesem Zustand selbstverständlich nicht zu denken. Vielleicht sollte ich mal ein paar Phiolen Schlaftrank herstellen, meine magischen Kräfte waren Merlin sei Dank nicht beeinträchtigt, wie ich bereits festgestellt hatte.
Dank einem Transparenzzauber in der Art, wie er auch in der großen Halle von Hogwarts angewendet worden war, konnte man in unserem Flur stehend durch die Haustür hindurch sehen, wer davor stand. Glücklicherweise war es tatsächlich Alexis, was ich daran erkannte, dass sie den Ring trug, den wir während unserer Schulzeit an alle IE Mitglieder verteilt hatten, und der sich nie vom Finger des rechtmäßigen Besitzers löste, es sei denn, dieser zog ihn freiwillig ab. Doch alle waren vertrauenswürdig genug, um dies nur im äußersten Notfall zu tun. Mein eigenes Exemplar steckte direkt unter meinem Ehering, meistens desillusioniert, heute aber sichtbar, denn ich fand es wahrscheinlich, dass Alexis schon etwas ahnte.
Ihre Gedanken laß ich selbstverständlich nicht, bevor ich sie hereinließ und mich zu einem Lächeln zwang. "Hallo", begrüßte ich sie freundlich, wobei man meiner Stimme eigentlich schon anhörte, dass mir grundsätzlich in letzter Zeit nicht wirklich danach war. Bei ihr gab es keinen Grund sich zu verstellen, wir waren nun schon ewig lang befreundet. "Komm doch rein", vergaß ich trotzdem nicht meine Umgangsformen. Außerdem würde uns hier draußen am Ende noch jemand hören.

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Re: Seilziehen

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 00:07

22 :p

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Re: Küche

von LeonoraSvenson am 04.10.2014 00:00

Einige Wochen nach Noahs Inhaftierung saß ich ich, natürlich alleine, an unserem Küchentisch vor einer Tasse Tee - den aufzubrühen schaffte sogar ich noch, auf der Muggelpackung waren glücklicherweise genaue Zeitangaben angegeben, es kam also nicht auf dieses Gefühl für Lebensmittel an, das mir fehlte und weshalb Juli und Benjamin seit Wochen nichts Selbstgekochtes mehr gegessen hatten, mir fehlte einfach die Kraft dazu, jetzt auch noch Kochen zu lernen, was so oder so ein hoffnungsloses Vorhaben gewesen wäre - und starrte in die Luft, wie so oft in letzter Zeit.
Es war immer unerträglich, aber an den Wochenenden war es am schlimmsten. Was ich eigentlich gar nicht gedacht hätte, denn am meisten brauchte ich Noah generell abends, besonders, seit ich an einem Ort arbeitete, an dem mich regelmäßig die Geister meiner Vergangenheit unsanft einholten. Die Geister unserer Vergangenheit. Bei dem Gedanken zog sich mein Herz noch mehr zusammen als ohnehin schon, es tat beinahe körperlich weh. Ich unterdrückte ein Schluchzen, in letzter Zeit war ich einfach viel zu nahe am Wasser gebaut, etwas höchst Bedenkliches. Doch manchmal konnte ich einfach nicht anders, obwohl ich mich selbst dafür verachtete, jetzt, wo ich deren einziges verfügbares Elternteil war, musste ich meinen Kindern ein noch perfekteres Vorbild liefern.
Mein Leben war ohne meinen Mann einfach unerträglich geworden: der schon immer dagewesene, leicht verwundbare und sensible Teil von mir, den Noah immer dazu gebracht hatte, in mir zu bleiben - schlafend sozusagen, sodass er mein Leben in dem Sinne nicht beeinträchtigte - war jetzt nur allzu brutal an die Oberfläche gedrungen. Ich fühlte mich, als könne ich jeden Moment auseinanderbrechen. Obwohl ich ja schon gebrochen war. Dazu kamen die Blicke, die ich nun tagsüber über mich ergehen lassen musste, ich hatte ernsthafte Glaubwürdigkeitsprobleme, obwohl es nicht ich gewesen war, die eines schweren Verbrechens überführt worden war. Wenigstens das beschränkte sich glücklicherweise auf Großbritannien, denn in Deutschland, dem Land, mit dem ich nach wie vor logischerweise am meisten zu tun hatte, kannte man mich seit meiner frühen Kindheit und sah mich eher als eine Art Opfer, was mir natürlich auch missfiel. So oder so war es extrem schwer, die Neutralität zu bewahren, bei den Problemen, mit denen ich in meinem Inneren zu kämpfen hatte. Manchmal wurde mir aus heiterem Himmel auch noch schwindelig, das war das Schlimmste im Alltag.
Doch ansonsten war ich froh, dass ich überhaupt einen Alltag hatte, der mich ablenkte, denn meine Kinder waren ja in der Schule oder im Kindergarten oder, wie jetzt, in ihren Zimmern. Vermutlich sollte ich mich vor allem mit Juli einmal zusammen setzen - es hatte sie genauso schlimm getroffen, wie ich befürchtet hatte -, doch mir fehlte einfach die Kraft dazu, mehr als das Nötigste zu tun. Auch hatte ich mich noch nicht dazu durchringen können, meine beiden älteren Kinder zu informieren. Mir graute es vor deren Reaktionen, vor allem Natalies.
Immerhin hatte ich es in meinem traurigen Dahinvegetieren geschafft, mich daran zu erinnern, dass Alexis ironischerweise zu ungefähr dem Zeitpunkt, zu dem Noah aus meinem Leben gerissen worden war, von ihrer Weltreise zurückgekehrt war. Natürlich wusste sie ebenfalls nichts davon, denn Briefe konnten abgefangen werden, weshalb ich ihr das ganze letzte Jahr lang keinen einzigen wirklich persönlichen Brief, sondern immer nur Oberflächliches geschrieben hatte. Doch sie und Liva hatten mir das letzte Mal geholfen, als mein Leben ein einziger Trümmerhaufen, und zwar ein noch größerer als jetzt, gewesen war. Ganz abgesehen davon würde ich sie gerne wieder einmal sehen, wobei das natürlich hinten anzustellen war, meine Wünsche waren jetzt wirklich zweitrangig. Dazu gab es viel zu viele Baustellen in meinem Leben, womit ich nicht meine eigene Niedergeschlagenheit meinte, sondern eher meine Kinder, für die ich verantwortlich war. Und die Existenz einer ganz eindeutig bösen Gruppierung, die höchstwahrscheinlich equivalent mit den Death Angels war. Da ich öffentliche Orte wie Cafés als nicht sicher genug empfand, hatte ich Alexis hierher eingeladen und erwartete sie jeden Moment.

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Re: Entweder oder...?

von LeonoraSvenson am 03.10.2014 14:49

Mittlerweile tendiere auch ich fast eher zu den Serien xD (Es kommt allerdings stark auf die Idee an. Wenn es ein Konzept für einen Film ist, sollte es auch ein Film bleiben! Aber es ist mir schleierhaft, warum nicht mehr Bücher als Serie verfilmt werden - da müsste man nicht mehr die Hälfte der Handlung weglassen...)

Blaue oder pinke Löschblätter? xD (Verzeiht mir, ich sitze am Schreibtisch^^)

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