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DanielHomes...

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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 18.07.2014 09:19

Vermutlich würde ich niemandem ein Gerichtsverfahren auf den Hals hetzen, weil er ein längst wieder repariertes Fenster zerschlagen hatte. Und wahrscheinlich wäre mein Mitleid auch bei 99% der Weltbevölkerung so groß gewesen, dass ich sie in meinem Wohnzimmer hätte übernachten lassen. Nur hätte ich mit einigen dann versucht, über ihre Probleme zu reden, versucht, herauszufinden, warum sie so etwas taten. Mrs Rosefield musste darauf natürlich nicht verzichten, weil ich sie nicht mochte... sondern, weil ich Angst hatte, sie zu verletzen. Allen wenn ich sie ansah wurde mir schon wieder klar, was ich ganz eindeutig für sie empfand.
Seltsamerweise fand ich es gar nicht schlimm, dass sie zur Abwechslung auch einmal ihre verletzliche Seite zeigte, ganz im Gegenteil: Ich war fast ein wenig traurig, als sie sich wieder verschloss, auch, wenn ich mich beflügelt fühlte, als sie mir dankte. Ganz im Gegensatz dazu standen meine Emotionen, als sie meinte, sie werde gehen. Dass sie die letzte Nacht bereute, war wohl offensichtlich, aber jetzt, da ich wusste, warum sie mich nicht leiden konnte... war die Situation wieder anders. Jetzt erst wurde mir richtig klar, was sie da gestern gesagt hatte: Ich muss die ganze Zeit an Sie denken. Dass ihre Karriere deshalb stockte, bildete sie sich eindeutig ein. Wenn da also nicht diese verdammte, offene Frage wäre, wäre ich beseelt vor Glück. Denn ich würde es eindeutig als Chance sehen. Doch wie sollte ich das herausbekommen? Einfach fragen kam nicht in Frage, auch ich war nicht grundlos ein Hufflepuff und kein Gryffindor.
"Gern geschehen, aber zur Hälfte war es eigentlich purer Eigennutz", erwiderte ich also bescheiden auf ihre Dankesbezeugung. Dann überlegte ich kurz, bevor ich noch etwas hinzufüge: "Sind Sie sicher, dass Sie nicht etwas essen wollen oder so...?", fragte ich freundlich. Ich glaubte, dass das eventuell gegen den Kater helfen würde, den sie sicherlich hatte. 




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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 17.07.2014 15:09

Ja, sie war eindeutig wieder sie selbst, stellte ich fest, als ich ihren Tonfall hörte. Schade eigentlich, wenn man sich nur auf dieses Detail bezog... es hatte mir gefallen, wie frei sie gestern gewesen war. Ihre Entschuldigung war vielleicht nötig, aber auch nur die, um mich zu versöhnen. Außerdem war ich nicht halb so sauer wie ich es hätte sein sollen. Da mir auffiel, dass sie sich unwohl zu fühlen schien und das angesichts der Lage auch verstand, sagte ich freundlich: "Schwamm drüber. Wir haben es beide überlebt. Und für alles müssen Sie sich gar nicht entschuldigen..." 
Ich lächelte ein wenig und fühlte mich dabei nicht viel sicherer als sie. Trotzdem wirkte ich wohl ein klitzekleines bisschen authentischer, da ich ja ständig freundlich lächelte.
"Außerdem war es auch nicht ganz fair, Sie zu fragen, warum Sie mich nicht leiden können. Insofern muss ich mich auch entschuldigen", meinte ich etwas ernster, ehe ich lockerer hinzufügte: "Wieder einmal."
"Ach, übrigens denken Ihre Sekretärin und mein Vorgesetzter, wir hätten noch ein paar berufliche Dinge zu klären, sie müssen sich also keine Sorgen machen", teilte ich ihr mit. 




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Re: Wanted

von DanielHomesworth am 17.07.2014 14:45

Die BFA braucht einen Anführer

Name des Suchenden: Daniel Elliot Homesworth
Name des Gesuchten: Matthew [Zweitname/n möglich] Harris (Name änderbar)

Über den Gesuchten: Er arbeitet im Ministerium.
Haus: alles möglich außer Hufflepuff
Alter: 39 bis 40 Jahre 
Beziehung zum Suchenden: Matthew und Daniel sind seit ihrem ersten Schuljahr in Hogwarts beste Freunde, nachdem sie einander als Nachbarn bereits zuvor locker bekannt waren. Damals haben sie die Schülergruppe BFA gegründet, die offiziell von Matthew angeführt wurde und Daniel nur als sein Stellvertreter fungierte. Da sie sie aber zusammen gegründet haben, treffen sie auch jetzt, da die Gruppe als Partei wiedererstanden ist, alle Entscheidungen gleichberechtigt. 
Charakter: frei wählbar, es sollte nur zu den Idealen der BFA passen, dh mit der Idee harmonieren, Armut durch Bildung zu bekämpfen. Außerdem sollte er vor allem Muggelstämmigen gegenüber auf jeden Fall tolerant sein.
Avatarvorschlag: egal, nur bitte altersgerecht
Sonstiges: Es kann auch ein bestehender Charakter sein, solange die Eigenschaften einigermaßen passen :) Solltet ihr noch Informationen brauchen, einfach in Daniels Steckbrief nachsehen und/oder eine PN schreiben




Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2014 22:54.

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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 17.07.2014 11:59

Es gelang Isobel zwar, geräuschlos zu bleiben, aber da es schon relativ spät war und ich nicht übermäßig viel Schlaf brauchte, wachte ich zufällig in dem Moment auf, in dem sie anfing, an ihren Klamotten herumzuziehen. Da ich nicht im Geringsten alkoholisiert war und mich somit vorzüglich an den gestrigen Abend erinnern konnte, war ich natürlich sofort hellwach. Mein Blick fiel sofort auf Mrs Rosefield, die sich gerade durch die Haare fuhr, die von hinten ein wenig zerzaust aussahen. Immerhin schien sie wieder bei Sinnen zu sein und außerdem sah ich gerade mit ziemlicher Sicherheit auch nicht besonders anziehend aus in meinem Schlafanzug. Trotzdem schlug ich die Decke zurück und stand vorsichtig auf. Was sollte ich jetzt nur sagen. Schließlich entschied ich mich für ein schlichtes "Guten Morgen".




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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 17.07.2014 00:09

Es dauerte leider etwas, bis ich in meiner Küche eine geeignete Schüssel aufgetrieben hatte, weshalb ich ein paar Minuten später als geplant in mein Wohnzimmer zurückeilte, in dem ich eine auf dem Boden liegende Isobel Rosefield vorfand. In einem ersten Schreckmoment befürchtete ich, sie sei vielleicht ins Koma gefallen oder ähnliches. Bei solchem Alkoholkonsum konnte man schließlich nie wissen! Dann allerdings bemerkte ich erleichtert, dass sie ruhig und gleichmäßig atmete. Da von Erbrochenem nichts zu sehen war, stellte ich die Schüssel kurzerhand auf dem Boden ab und ging zu ihr hin. Einen Moment lang verlor Ich mich in ihrem Anblick; sie sah wieder einmal wunderschön aus, wie sie so friedlich auf meinem Wohnzimmerteppich lag. Doch dann ließ ich sie auf das Sofa schweben. Natürlich hätte ich sie auch heben können, aber ich wollte sie erstens nicht aufwecken und zweitens nicht ohne ihre Erlaubnis berühren, so verführerisch es auch war. Meine Frage war schon ausnutzend genug gewesen, wie ich mir mit einem Anflug von schlechtem Gewissen ins Gedächtnis rief. Morgen war schon wieder eine Entschuldigung fällig, wie es aussah. Sobald sie lag, deckte Ich sie zu und Widerstand der Versuchung, ihr über die Wange zu streichen. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte wohl nicht einfach zurück in mein Bett gehen, denn ich konnte mir vorstellen, dass Mrs Rosefield ziemlich verwirrt und verkatert sein würde, wenn sie aufwachte. Ich könnte es ihr eigentlich nicht antun, sie dann allein zu lassen. Anscheinend müsste ich wohl oder übel im Wohnzimmer schlafen. Und wir beide konnten unmöglich Morgen arbeiten, wje Ich ihren Zustand einschätzte. Dich wie sollte ich das so einrichten, dass es weder auf sie noch auf mich ein schlechtes Licht warf? Nach einigem Überlegen schickte ich an den Schuldirektor von Hogwarts als auch an ihre Sekretärin einen Brief, in dem stand, dass wir nicht zur Arbeit kommen konnten, weil wir noch wichtige Absprachen miteinander tätigen mussten. Angesichts des derartigen politischen Geschehens sollte das einigermaßen authentisch sein. Langsam aber sicher wurde ich auch müde, zauberte mir noch eine Matratze, Kissen und Decke herbei, bevor ich ebenfalls einschlief.




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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 16.07.2014 18:43

Mrs Rosefields Tonfall war für mich noch einmal eine große Überraschung. Ich hätte sie nie im Leben als den Typ Frau angesehen, der schmollte. Aber vielleicht waren alle Frauen eigentlich so und versteckten das in nüchternem Zustand nur? Mit denen, die das nicht taten, hatte ich keine Erfahrung; ich ging ihnen aus dem Weg, weil sie meistens niemand waren, mit dem ich gerne zusammen war. Freundlich verhielt ich mich natürlich trotzdem, aber das machte die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, was in dem Moment in einer Frau vorging, nicht besser.
Ganz abgesehen verwirrte mich der Inhalt von Mrs Rosefields Worten. Warum sollte sie mich nicht leiden können? Ich hatte ihr doch bis zu dem Spaziergang im Park keinen Grund dazu gegeben, oder? Und sie kam mir gerade eher so vor, als spräche sie von etwas anderem.
Ihr nächster Satz traf mich sehr. Ihre Karriere ging den Bach runter? Davon hatte ich aber überhaupt nichts mitbekommen. Und dann auch noch meinetwegen? Das konnte ich mir nun wirklich nicht erklären; immerhin hatte ich sie von der Unsinnigkeit eines Aufnahmeverfahrens überzeugt, oder etwa nicht...? Sie beendete die Aussage nicht, aber das war auch nicht nötig. Jeder Mensch mit ein bisschen Verstand konnte sie zu Ende bringen und ich besaß Verstand.
Mit offenem Mund saß ich da und vergaß vollkommen, in welcher Situation wir uns befanden. Mrs Rosefield hatte gerade gesagt, sie müsse den ganzen Tag an mich denken. Das konnte doch eigentlich nur eines heißen... aber warum zum Teufel hasste sie mich dann? Das ergab doch keinen Sinn! Es sei denn, es bedeutete wirklich, dass wir jemand anderem das Herz brächen, würden wir anfangen, uns zu treffen.
Ihr "Oh-oh" riss mich aus den Gedanken. Ein einziger Blick auf sie genügte, um zu wissen, was mit ihr los war und dass sie es nicht ins Badezimmer schaffen würde. "Warten Sie hier", sagte ich in einem so bestimmten Tonfall, dass ich ihn einer nüchternen Zaubereiministerin gegenüber nie benutzt hätte, sprang auf und rannte in die Küche, um eine Schüssel zu holen. 




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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 16.07.2014 12:09

Es war wirklich sehr bedenklich, wie sehr sie bei ihrer Antwort lallte. Wie viel hatte sie getrunken? Das musste wirklich beängstigend viel gewesen sein, dachte ich unbehaglich. Morgen würde sie sicher einen ziemlichen Kater haben... und es war ein Werktag. Wie sollte ich das nur geradebiegen? Dass ich es irgendwie geradebiegen würde, war für mich keine Frage. Sie war vor meinem Haus erschienen und saß jetzt in meinem Wohnzimmer, also war ich jetzt für sie verantwortlich. Außerdem hielt ich sie für sehr fähig und wollte nicht, dass sie Probleme bekam... ja, ich war eindeutig immer noch verliebt in sie, selbst nach heute Nachmittag und der Zerstörung meines Fensters.
Und ja, ich wusste tatsächlich, welche Situation sie in ihrer überraschenden Entschuldigung meinte. Warum sprach sie die denn aus? Ich merkte, wie sich ein Gefühl der Hoffnung in mir breit machte... wie war das noch mit dem wirklichen Selbst? Vielleicht empfand sie ja doch etwas für mich... Nein, Stopp. Sie wollte sich nur entschuldigen, kein Liebesgeständnis machen. Und überhaupt wäre es in diesem Gemütszustand nicht wirklich ernst zu nehmen, ermahnte ich mich - als sie auch schon sagte, dass sie mich nicht leiden konnte. Jetzt war ich wirklich verwirrt und irgendwie gekränkt. Ich war schließlich auch nur ein Mensch.
"Und...ähm...darf ich fragen, warum?", wollte ich wissen. So viel zum Nichtausnutzen. Ich fühlte mich schlecht. "Sie müssen natürlich nicht antworten..." 




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Re: Wohnzimmer

von DanielHomesworth am 16.07.2014 11:21

Dieses Grinsen... es wäre schön, wenn sie es hin und wieder im nüchternen Zustand aufsetzen würde, zumindest privat, fand ich. Und ihre Ausdrucksweise war auch weniger gewählt, was mir aber eigentlich relativ gleich war. Vielleicht fand ich es sogar besser, wenn sie sich wie gewohnt artikulierte. Das, was sie sagte, war aber um einiges freier als sonst, was mir sehr gefiel. Und hieß es nicht, betrunken seien Menschen so, wie sie wirklich waren? Dann sollte Mrs Rosefield ihr wahres Ich jedenfalls ein bisschen öfter zeigen.
"Danke", reagierte ich reflexartig auf ihr Kompliment und musste mich erneut zusammenreißen, um ihrem Lachen nicht zu verfallen. Dann bugsierte ich sie sanft zum Sofa und ließ sie los, sobald sie saß - es schien ihr zwar nichts auszumachen, dass ich sie jetzt berührte, und ich verband definitiv auch nur positive Gefühle damit, aber ich war mir ziemlich sicher, dass das im nüchternen Zustand anders wäre. Und ich wollte keine betrunkene Frau ausnutzen. Deshalb setzte ich mich auch gegenüber und nicht neben sie, obwohl ich das nur zu gerne gemacht hätte.
"Was tun sie hier?", fragte ich nach kurzem Überlegen aus Interesse. 




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Re: Vor dem Haus

von DanielHomesworth am 16.07.2014 09:21

Ich löste blitzschnell die Schutzzauber, die ich nachts auf meine Tür legte - die waren einfach Pflicht in einem Zaubererhaushalt, denn mit einem Schlüssel kam man nicht weit; der Einbrecher konnte einfach einen Alohomora aussprechen - und öffnete dann bange die Tür. Hoffentlich hatte sie in der Minute, die ich gebraucht hatte, um hier unten anzukommen, nichts angestellt. Gerade, wenn man seine Sorgen nicht so oft mit Alkohol betäubte, konnte man sich ja schlecht einschätzen. Wahrscheinlich war das der Fall. Immerhin hatte ich vor meinem Fauxpas ein paar private Gespräche mit ihr geführt und dabei sehr wohl den Eindruck gehabt, dass solche Probleme in ihrem Leben existierten. Gott sei Dank stand sie immer noch in diesem bedröppelten Zustand vor meiner Haustür. Ohne groß um den heißen Brei herumzureden nahm ich sie am Arm und bugsierte sie ins Wohnzimmer, das anregende Gefühl ignorierend, dass ich bei dieser Berührung hatte.




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Re: Schlafzimmer

von DanielHomesworth am 16.07.2014 09:14

Als ich ihre Stimme hörte, wusste ich sofort, was mit ihr los war. Sie hatte Alkohol getrunken, und das anscheinend in einer nicht unwesentlichen Menge. Ich kam aus meiner Verwunderung nicht mehr heraus; das hätte ich nun wirklich nicht von ihr erwartet. Ob sie sich öfter so betrank? Vielleicht sogar in Hogsmeade? Aber darüber wäre doch etwas bekannt! Irgendjemand hätte sicher längst eine Skandalmeldung daraus gemacht. Und warum kam sie in diesem Zustand ausgerechnet zu mir, um mein Fenster einzuwerfen? Mein Gott! Und dann lachte sie auch noch... es war schön, sie so frei lachen zu hören, musste ich mir eingestehen. Vielleicht trank sie ja deshalb, um einmal frei sein zu können. Was aber unlogisch war, denn in Hogsmeade war das Risiko für sie als Zaubereiministerin einfach viel zu hoch. Na ja, aktuell war es eigentlich ganz egal, warum sie da unten stand, denn sie musste schleunigst da weg, bevor jemand tatsächlich ihr idiotisches Verhalten bemerken konnte. Ohne lang zu überlegen rief ich hinunter: "Sie können gleich mein Wohnzimmer erkundigen. Aber bis dahin warten Sie bitte da unten und rühren Sie sich nicht vom Fleck." Wer weiß, was sie sonst noch anstellen würde. Eilig zog ich meine Hausschuhe an und hastete die Treppe hinunter.

(Ich schreibe nochmal vor der Tür




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