Jason F. Winter (in Arbeit)

Jason F. Winter (in Arbeit)

Jason Winter

Allgemeines:

Name: Jason Finn Winter
Namensbedeutung: Jason: der Heilende | Finn: der Blonde
Spitzname: -
Geburtstag: 8.Januar
Geburtsort: England, London
Wohnort: England, London (als Kind Ashington)
Beruf: Kapitän und Jäger bei den Appebly Arrows (früher Spieler in der Nationalmannschaft)

Blutstatus: Halbblut
Besonderes Wesen: -
Ehemaliges Haus: Ravenclaw
Zauberstab: [12 3/4 Zoll | Tannenholz| Veelahaar | federnd ]
Patronus: Ein Frosch
Irrwicht: Der Tod meiner Frau und Kinder

Charakter:

Charaktereigenschaften: witzig, intelligent, hartnäckig, geduldig, loyal, offen für alles
Stärken: Sport, photographisches Gedächnis, eiserne Konzentration, Willen durchsetzen, Charisma, Geduld
Schwächen: Aggressionen, wenn etwas nicht klappt
Vorlieben: meine Frau, meine Kinder, zu Hause sein, aber auch Sport machen & trainieren, Quidditch
Abneigungen: Streit mit meiner Familie, Probleme mit den Kindern, meine Schwiegermutter, verlorene Quidditchspiele
Gesinnung: Unklar
Besondere Fähigkeit: -

Aussehen:
  

Familie:

Großeltern:
Eltern: Austin Winter & Kristin Snyder
Geschwister: -
Ehepartnerin: Amanda Winter
Nachkommen: Amber Victoria, Ryan Austin & Milena Cassandra
Berühmte Verwandte: -

Geschichte: 
Ich wurde in London als Sohn von zwei normalen Halbblütern geboren. Wir wohnten auch dort, bis ich 6 Monate alt war, dann verliess meine Mutter uns. Sie liess sich von meinem Vater scheiden und ging zu einem neuen Mann. Er war ein Halbveela und sie hatte uns für ihn verlassen. Meine Mutter hatte schon immer eine Vorliebe für extrem gutaussehende Männer. Obwohl mein Vater wirklich sehr gut aussieht, war er ihr nicht genug und sie angelte sich immer neue Männer, sie sah auch ziemlich gut aus. Das einzige was ich von meiner Mutter habe, ist ein Foto. Ich habe sie noch nie gesehen und wollte es auch nie, obwohl sie schon öfters versuchte, mich zu sehen.
Darauf zog mein Vater mit mir in seine Heimatstadt: Ashington. Und dort blieben wir auch. 
So wuchs ich nur mit meinem Dad auf, was mir aber eigentlich sehr gefiel. Unsere Beziehung ist extrem gut.
Schon als Kind machte ich viel Sport, spielte Fussball, Volleyball und Basketball. Ich probierte auch als Teenager immer neue Sportarten aus, z.B. Tennis, Parkour, Curling und Hockey. Am besten gefiel mir aber immer Volleyball und Basketball... und natürlich Quidditch! Das hatte mir mein Vater auch schon als Kind beigebracht und so war es nicht verwunderlich, dass ich es schon in meinem 2.Jahr in Hogwarts als Jäger ins Quidditchteam schaffte.

In Hogwarts gefiel es mir von Anfang an sehr gut, ich wurde nach Ravenclaw gesteckt, fand schnell Freude und genoss meine Schulzeit sehr. Auch mit dem Lernen hatte ich trotz meiner Faulheit keine grossen Probleme, mein photographisches Gedächnis half mir dabei sehr. Ich trat der CE bei, welche dann aber in meinem 6.Schuljahr aufgelöst wurde und so trat ich der HE bei.
In der Pubertät entwickelte ich eine Vorliebe für hübsche Mädchen und flirtete was das Zeug hielt. Manche hätten mich als Aufreisser bezeichnet, aber das war ich nicht.. Ich nutzte nie ein Mädchen aus oder tat ihr weh, ich flirtete nur. All das wurde ziemlich auf den Kopf gestellt, als mich die Gruppenleiterin der HE in ihre Gruppe einlud. Als ich beitrat, lernte ich sie schnell kennen und mochte sie auch sehr. Dann wurden wir ein Paar, aber die ganze Zeit dachte ich, dass sie es nicht ernst meinen würde. Immerhin war sie eine Halbveela und eine Gruppenanführerin, ich dachte, sie würde mich nur ausnutzen. Deswegen war die Stimmung zwischen uns nicht immer gut. Der Bogen wurde komplett überspannt, als wir in den Ferien ihre Mutter besuchten. Diese Frau hasste mich von Anfang an und wollte nicht, dass ich mit ihrer Tochter zusammen war. Sie liess immer Kommentare über mich fallen und wollte mich gar nicht kennen lernen. Kurz danach trennten Amanda und ich uns, es ging einfach nicht mehr. Dann kamen auch schon die Sommerferien, Amanda machte ihren Abschluss und ich musste noch mein letztes Schuljahr hinter mich bringen.
Den Abschluss schaffte ich mit Ach und Krach und begann dann meine Quidditchkarriere und damit meine Ausbildung. Ich trainierte immer hart, ich hatte mir hohe Ziele gesteckt. 
Mitten in meiner AUsbildung traf ich auch Amanda wieder und merkte, dass ich einfach nicht ohne sie konnte.