Daniel E. Homesworth

[ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


DanielHomes...

49, Männlich

Hufflepuff Abschluss BFA Hogwarts OK user2

Beiträge: 223

Daniel E. Homesworth

von DanielHomesworth am 14.04.2014 17:57

Daniel Elliot Homesworth

Allgemeines:

Name: Daniel Elliot Homesworth
Namensbedeutung: Daniel setzt sich aus den hebräischen Wörtern dan (Richter) und el (Mächtiger, Gott) zusammen, der Name bedeutet also "Der mächtige Gott sei mein Richter".
Elliot ist eine englische Form des biblischen Namens "Elia". Darin steckt ebenfalls das hebräische el und außerdem ja, die Abkürzung für Jahwe, einem anderen Namen für den einen Gott. Er bedeutet also "Jahwe sei mein Gott".
Homesworth ist die zusammengesetzte Nutzung der englischen Worte home's worth als Nachname und bedeutet dementsprechend "Wert des Heimes".
Spitzname: Dan
Geburtstag: 30. März 2286
Geburtsort: Winchester
Wohnort: Hogsmeade
Beruf: Lehrer für Verwandlung [Klassen 1 &'2] und Hauslehrer von Hufflepuff

Blutstatus: Halbblut
Besonderes Wesen: Zauberer
[Ehemaliges] Haus: Hufflepuff
Zauberstab: 10 1/2 Zoll | Ulme | Drachenherzfaser | etwas widerspenstig

Charakter:

Über mich: Daniel ist ein sehr offener, toleranter Mensch, der sich bemüht, die Ideale der katholischen Kirche zu erfüllen, beziehungsweise nur von diesen abzuweichen, wo er sie für veraltet hält. Sein Ziel ist es, die Welt eines Tages friedlich vor sich zu sehen, daher würde er auch nie Gewalt anwenden, um es umzusetzen. Die Aufstellung von Regeln hält er aber trotzdem für wichtig, so möchte seine Partei zum Beispiel eine Schulpflicht einführen. Ein Grund dafür, dass er so initiativ ist, ist sicher seine natürliche Vorliebe für Herausforderungen, die er aber ausschließlich in der Verbesserung der Welt sucht. Anderen Menschen tritt er stets freundlich gegenüber.
In seinem Beruf als Lehrer sieht er einen entscheidenden Schritt zur Verwirklichung seiner Ideale: Er ist ein großer Anhänger der Idee, Armut durch Bildung zu bekämpfen.
Charaktereigenschaften: offen l tolerant l friedliebend l strebsam l initiativ l freundlich l tiefgründig, aber nicht unbedingt grüblerisch
Stärken: mit Kindern umgehen l Schüler motivieren l auch unangenehme Dinge durchziehen l Organisation l grundsätzlich mit sich zufrieden (wird nur bei Isobel manchmal unsicher)
Schwächen: unfotogen l kein photographisches Gedächtnis l man könnte ihn mit seiner Familie erpressen l etwas naiv, wenn er jemandem erstmal sein Vertrauen geschenkt hatte l denkt von Menschen, die sich als vernünftig präsentieren, generell positiv l präsentiert sich nicht gerne in der Öffentlichkeit/ist dabei immer etwas schüchtern, weil er eben in der Hinsicht nicht an sich glaubt l legt sich nicht gerne mit Autoritäten an, nur wenn absolut notwendig l  ist oft so sehr auf seinen eigenen Freundes- oder Familienkreis konzentriert, dass er befürchtet, diesen zu verlieren und daher nicht für andere eintritt (wobei er das sofort tun würde, wenn diese offen und extrem angegriffen werden l ist im Grunde genommen ein Mensch, der die Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft braucht -> würde sich nicht alle zum Feind machen wollen
[Sein Verlangen nach Zugehörigkeit und Harmonie hat gemeinsam mit seiner grundsätzlich positiven Sicht des Gruppensystems und der meisten Gruppen(mitglieder) führte dazu, dass er sich nie stärker für die Außenseiter einsetzte, obwohl er sie bedauerte (und manchmal nicht verstand, warum sie sich so ausgrenzten). "Einige wenige behandeln sie eben schlecht, aber die meisten, auch ich, tolerieren sie ja."]
Vorlieben: gute Bücher l das Christentum l gemütliche Kurzurlaube bei seinen Eltern
Abneigungen: den Versuch, ihn zu fotographieren l offensichtliche Undankbarkeit l Oberflächlichkeit l Rassismus &' Diskriminierung jeglicher Art
Gesinnung: Gut
Besondere Fähigkeit: Keine

Aussehen: Daniel ist ein durchschnittlich gebauter und recht großer Mann mit blauen Augen und rotbraunen Haaren.

Patronus: Schildkröte
Irrwicht: seine Eltern, geschieden

Familie:

Großeltern: Emmeline Virgins (geb. Grade) [verstorben] &' Claus Virgins [verstorben] l Holly Homesworth (geb. Educator) [verstorben] &' Fergus Homesworth [verstorben]
Eltern: Christine Homesworth (geb. Virgins) &' Gilbert Homesworth
Geschwister: keine
Ehe-/Lebenspartnerin: keine
Nachkommen: keine
Berühmte Verwandte: keine

Geschichte:

Die Familie von Daniels Mutter bestand aus überzeugten Anhängern der katholischen Kirche und war somit geschockt, als deren Eltern erfuhren, dass ihre Tochter eine Hexe sei. Da diese jedoch ebenfalls Christin war und argumentierte, auch Jesus habe "gezaubert" ließen sie sie nach Hogwarts gehen, wie sie es wollte. Dort traf sie den halbblütigen Zauberer Gilbert Homesworth, der ihr bereitwillig zuhörte, wenn sie ihm ihre Interpretationen der Bibel im Zusammenhang mit Magie unterbreitete. Daniels Vater ließ sich taufen und heiratete einige Jahre später seine Mutter. Ihren Sohn erzogen sie nach christlichen Idealen. 
In Daniels Kindheit gab es keine größeren Ereignisse, nur der Zuzug einer weiteren Zaubererfamilie in die Nachbarschaft der Homesworthes ist erwähnenswert. Diese Familie, die Harisses, hatte einen Sohn im selben Alter wie Daniel, dessen Name Matthew war. Die beiden freundeten sich an und waren positiv überrascht, sich im Hogwartsexpress wieder zu treffen, wo Matthew und sein Bruder Chester sich sofort zu Daniel setzten. Nach ihrer Ankunft in Hogwarts wurden sie zwar verschiedenen Häusern zugeteilt, entwickelten aber trotzdem eine beste Freundschaft. Zu dieser Zeit bestanden die Gruppen bereits.
In ihrem ersten Schuljahr befanden Daniel und Matthew, dass keine Gruppe ihre Ansichten ausreichend reflektierte, um ihr beizutreten. Mit Daniels Unterstützung gründete Matthew die BFA, da sie beide keine Außenseiter bleiben wollten. In der Gruppe, die schon damals zum Ziel hatte, alle jungen Magier nach Hogwarts zu holen, weil zuhause ausgebildete Magier einfach schlechtere Chancen auf Jobs und damit ein höheres Risiko zu verarmen hatten, übernahm Matthew offiziell die Leitung und Daniel als sein Stellvertreter den Großteil der Planung. Entscheidungen trafen sie trotzdem auf gleichberechtigter Ebene zusammen. Mit ihrer Gruppe wollten sie allerdings auch den Schülern helfen, die vielleicht den Faden verloren hatten und im Unterricht nicht mehr mitkamen. So entwickelte sich eine Art Nachhilfesystem: Wer in einem Fach besonders gut war, erteilte denen, denen es nicht lag, Zusatzstunden und übte mit ihnen. Der Plan ging auf; keines der Mitglieder ist heute arbeitslos.
Als IE anfing, alle Gruppenmitglieder gegeneinander auszuspielen zerbrach die BFA schon vor dem Gruppenverbot des Ministeriums, da Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern dort schon immer das Wichtigste gewesen war und die Gruppe ohne einfach nicht bestehen konnte. Dadurch, dass Matthew der offizielle Anführer der Gruppe war, musste er sich verpflichten, nie in Hogwarts zu arbeiten, nicht Daniel, dem das auch viel mehr ausgemacht hätte, da der des Lehrers schon immer sein Traumberuf gewesen war. Dementsprechend ließ er sich nach seinem Schulabschluss ausbilden.
Matthew, der eine Stelle im Ministerium übernahm, blieb immer mit ihm in Kontakt, und so dauerte es nach dem Beispiel der Zaubereiministerin nicht lange, dass auch die BFA mit gleicher Rollenverteilung wieder eröffnet wurde – damit Daniel seinen Arbeitsplatz nicht gefährdete, übernahm er wieder nur die Rolle des unsichtbaren Stellvertreters.
Allerdings durfte er in einem anderen Bereich seine Führungsqualitäten unter Beweis stellen: Obwohl er nie eine Andeutung in diese Richtung gemacht hatte, bestimmte der alte Vorsitzende des Lehrerverbandes, der nun in Rente ging, Daniel zu seinem Nachfolger, was natürlich auch der BFA eine größere Bedeutung verlieh.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2017 22:59.

« zurück zum Forum