Alexis Bostwick

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AlexisBostwick

49, female

Ravenclaw Abschluss Hogwarts OK user1

Posts: 38

Alexis Bostwick

from AlexisBostwick on 10/04/2014 04:03 PM


Voller Name:
Alexis Bostwick.
Spitznamen:
Alex, für meine Freunde.
Namensbedeutung:
Alexis ist abgeleitet vom griechischen und bedeuetet „Helferin" oder „Verteidigerin"
Herkunft:
Meine beiden Eltern wurden in Schottland geboren.
Alter | Geburtstag:
Ich wurde am 19. Februar geboren und bin 40 Jahre alt.
Wohnort:
Ich wohne eigentlich in einem kleinen Haus in Dufftown, also in der nähe von Hogwarts, aber da ich in Hogwarts arbeite, schlafe und lebe ich auch dort. (Zur Zeit)
Ehemalige Schule:
Hogwarts.
Beruf:
Lehrerin für Pflege Magischer Geschöpfe an Hogwarts, Wildhüterin und Autorin.
Schreibstil:
Romanstil.
Blutstatus:
Halbblut.
Beonsderes Wesen:
Ich bin ein Animagus.
Haus:
Ravenclaw.
Zauberstab:
13 ¾ Zoll | Rosenholz | Thestralschweifhaar | Unbiegsam.
Aussehen:
 Der einzige Körperteil an mir den ich besonders finde sind meine Augen. Sie haben einen Braun-Gold Ton der sich in einander vermischt. Ich bin weder zufrieden noch unzufrieden mit dem Rest meines Aussehens. Ist halt relativ gewöhnlich. Lange braune Haare, helle Haut und um die 163 cm groß.
Patronus:
Ein Pantherbaby.

Gesinnung: Neutral bis Gut.
Irrwicht:
Ich selber, wie aus jeder meiner Poren Insekten und Spinnen krabbeln.

Letztes Zeugnis:

Alte Runen | O
Pflege magischer Geschöpfe | O
Verwandlung | O
Zauberkunst | E
Zaubertränke | O
Geschichte der Zauberei | E
Verteidigung gegen die dunklen Künste | O

 

Charakter: Ich bin eine ruhige Person. Die allerdings auch frech und vorlaut sein kann wenn man mir dumm kommt. Ich liebe es zu lesen und selber zu schreiben und obwohl ich Spinnen und Insekten nicht leiden kann liebe ich jede andere Art von Tier. Eine meiner guten Eigenschaften ist wohl das ich gerne und gut schreibe und gerne für meine Freunde da bin. (Solange sie mir nicht immer dasselbe vorheulen...)
Über mich: Ich bin wohl nicht gewöhnlich. Allerdings bin ich auch nicht sonderlich besonders. Ich bin halt einfach Ich. Nach meinem Schulabschluss fing ich an Bücher zu schreiben, zu reisen und genau dass zu tun, was ich immer tun wollte.

Charaktereigenschaften: Ich bin wohl ein sehr dickköpfiger Mensch. Das merke ich im Alltag selber. Anstat zuzugeben das ich etwas falsch gemacht habe, beharre ich darauf dass es stimmt und gestehe mir selber auch nicht ein das ich nicht recht haben kann, daher kann es auch passieren das ich manchmal ziemlich frech oder selbstsüchtig rüberkomme. Aber an sich bin ich nur Ehrgeizig und Unnachgiebig. Bei Freunden zeige ich manchmal eine weiche Seite, sollten sie große Probleme haben.

Schwächen: Ich habe große angst vor Insekten.. Außerdem hasse ich es wenn man mich rumkommandiert und reagierte daher oft frech und vorlaut. (Hat es auch nicht so mit dem 'Bitte' und 'Danke sagen) Ich hasse es zu verlieren und würde auch nie zugeben das ich verloren habe. Egal wie offensichtlich es ist.
Vorlieben: Ich liebe es Bücher zu lesen und auch zu schreiben. Dabei sitze ich am liebsten am See da es dort ruhig ist und man einfach nur das Rauschen der Blätter hören kann, den See, die Tiere und so viel was mich inspiriert. Neben schreiben liebe ich es zu essen. Vor allem Gemüse und Süßigkeiten.. Auch wenn das jetzt nicht so zusammen passt. Sollte ich neben lernen auch mal Freizeit finden Zaubere ich gerne.. Aber nur Zauber die Form zeigen wie mein Patronus zum Beispiel. Auch wenn es einem an Kraft raubt auf Dauer.
Abneigungen: Ich hasse es zu verlieren, Insekten und Menschen die sich für etwas Besseres halten und es jedem unter die Nase binden.. Ich meine, wenn interessiert es bitte? Behaltet es für euch wie toll ihr euch fühlt.


Familie & Eltern: Meine Mutter Lilith Bostwick war eine Hexe. Sie schrieb viele Bücher und war wohl irgendwie immer mein besonderes Vorbild. Mein Vater, Ronald Bostwick (früher Smith) war ein Muggel. Die Charaktere meiner Eltern sind so verschieden, dass ich mich manchmal selber gefragt habe, wie sie über 40 Jahre verheiratet sein können und es auch noch geschafft haben mich in die Welt zu setzten. Als sie starben, zog ich mich einige Zeit zurück da sie meiner Ansicht nach viel zu jung gestorben sind. Aber es war genau wie sie es sich gewünscht haben, sie sind beide nebeneinander eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
Geschwister: Ich bin ein Einzelkind.
Berühmte Verwandte:


Ich wuchs schon mit dem glauben auf das ich eines Tages eine Hexe werden würde. Ich lernte neben der Schule damals, mit den selbstgeschriebenen Büchern meiner Mutter lesen. Schon als Kind wollte ich lernen so schön und einzigartig wie sie zu schreiben. Der einige Kindheitsfreund den ich hatte war Jake. Wir freundeten uns als Nachbarn schnell an und auch mit den Jahren blieb er mein einziger Freund. Ich brauchte nicht mehr als ihn. Während wir draußen spielten kam hin und wieder mein Vater vorbei und spielte mit uns oder brachte uns etwas zu essen. Abends, wenn Jake bei mir übernachtete las meine Mutter uns Abenteuer vor. Wie Hexen und Zauberer Magische Wesen besiegten und entdeckten, von Wassermenschen, einer Welt die so schön war das man es sich kaum vorstellen konnte. Natürlich glaubte Jake es seien nur Geschichten. Doch ich wusste das alles was sie erzählte wahr war, was es nur noch schöner machte.
Kurz bevor ich 11 wurde kam der Brief von Hogwarts. Es war schwer sich von Jake zu verabschieden aber ich war mir sicher unsere Freundschaft würde halten.
In Hogwarts kam ich nach Ravenclaw. Wie meine Mutter. Mit den Jahren und meinen Noten veränderte sich meine Beziehung zu meiner Mutter, Meinem Vater und Jake. Jake und ich entfremdeten uns. Er fand neue Freunde und ich saß auch in den Ferien da und lernte oder laß die neuen Bücher meiner Mutter. Mein Vater hatte in der Familie immer die Mutter Rolle übernommen. Er war für mich da wenn ich doch mal traurig war weil Jake mich nicht beachtete, so sehr ich auch tat das es mich nicht interessierte. Kaum das mein Vater mich beruhigt hatte kam meine Mutter rein und legte mir einige alte Bücher auf den Tisch die im Raum immer diesen angenehmen Geruch verteilten und las mir etwas vor.
Neben meiner Mutter und meinem Vater kenne ich keine meiner Verwandten. Der Teil meines Vaters wollte mit ihm nichts mehr zu tun haben, nach der Hochzeit mit meiner Mutter und der Teil der Familie meiner Mutter bestand wohl nur noch aus meiner Großmutter und einer Cousine die aber beide irgendwo verschollen ihre Abenteuer auslebten. Meine Oma reißte selbst mit 70 noch durch die Welt.
Nach meinem Abschluss entfernte ich mich erstmals von Hogwarts, ich fing eine Ausbildung als Wildhüterin an, arbeite allerdings nicht in Hogwarts sondern in dem Hexeninstitut in Salem. Meine Träume vergaß ich schnell wieder, neben einigen Geschichten die ich schrieb kam es mir mit 22 plötzlich wieder in den Sinn. Ich wollte um die Welt reisen. Sofort kündigte ich meinen Job und fing an zu sparen, da solche Ideen nun mal nicht sehr billig waren, meine Eltern standen mir immer bei und auch Leonora hielt ich immer auf dem neusten Stand. Doch auch in meinem Muggeljob verlor ich mich. Neben Kellnern am Wochenende und Bücher schreiben, veröffentlichen und verzauberte mit meinen Büchern viele Muggelkinder mit Magischen Geschichten. Meine Mutter rüttelte mich etwas aus meiner Routine und mit 24 begab ich mich endlich auf eine Weltreise, die ich schon so viele Jahre umsetzten wollte. Knapp 5 Jahre war ich in der ganzen Welt unterwegs und traf sogar meine Oma wieder, mit der ich durch Afrika reißte. Nebenbei entdeckte ich viele neue Tierarten und entwickelte mich zu einem Lexikon was Zauber- und Tierwesen anging.
Als ich mit 29 nach Deutschland kam, traf ich auf meine Cousine. Sie hatte sich dort eine Familie aufgebaut und auch dort blieb ich einige Zeit bis ich eine der grausamsten Nachrichten meines Lebens bekam; Meine Eltern waren gestorben.
Sofort machte ich mich auf den Weg zurück nach Schottland. Die Bestattung kostete mich viel Kraft und ich war froh das Leonora zu dieser Zeit bei mir war. Auch wenn wir in dieser Zeit selten Kontakt hatten, konnte ich mich so immer auf sie verlassen. Kaum hatte ich alles hinter mich gebracht. Verwahrloste ich praktisch in dem Haus meiner Eltern. Knapp 2 Jahre saß ich nur da und überhäufte mich mit meiner Arbeit, nur um nicht über sie nachdenken zu müssen. Nach langer Zeit und vielen Büchern die ich in der Zaubererwelt und der Muggelwelt veröffentlicht hatte, kam ich wieder etwas zu mir. Meine Arbeiten waren in beiden Welten sehr beliebt doch das interessierte mich weniger, ich raffte mich wieder auf und benutze mein ganzes gespartes um noch eine Welttour anzutreten, dieses Mal besuchte ich Asien, Russland, die USA und viele andere Länder wo ich wieder viele Sachen lernte und entdeckte. Ich ließ mich auch einige Zeit in New York nieder und lebte mit einem Mann dort zusammen, er war ein Halbvampir, doch wir verstanden uns super. Nachdem diese Beziehung aber auch ein Ende nahm, da er leider von Kindern und Hochzeit träumte (was ich nicht tat), reißte ich wieder zurück nach Schottland. Leonora und ich hielten natürlich die ganze Zeit Briefkontakt, aber ich wusste dass sie nie über die wirklich wichtigen Dinge schrieb. Die Gruppen die mich einst auf Hogwarts schikaniert hatten, hatten sich zu mächtigen Patein zusammen geschlossen. Doch ich blieb all dem lieber Neutral gegenüber, wie immer.
Ich bekam kurz Zeit nachdem ich wieder in Schottland war das Angebot Wildhüterin und Professorin für Hogwarts zu werden, natürlich nahm ich sofort an. Die Probleme die sich noch anbahnen würden, interessierten mich zu diesem Zeitpunkt nicht da ich immer ein Mensch war der in der Gegenwart lebte.

Reply Edited on 11/15/2014 03:28 PM.

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