Schulbibliothek

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AlisonChiyo

48, female

Hufflepuff Abschluss BFA Hogwarts OK user1

Posts: 65

Re: Schulbibliothek

from AlisonChiyo on 05/05/2014 08:29 PM

Ja viele holen sich Bücher zum lernen ab
Sieh mal
*ihr ein komplett leeres Regal zeige*
Dort sind nomalerweise die ganzen Lernbücher !
Als Kind wollte ich auch unbedingt in den Wald wie fast jeder Schüler aber jetzt könnte ich auch selbst herein was ich leider noch nicht gemacht habe
*gerne in den Wald gegangen wäre aber allein man nur einmal in der Woche Mittagspause hat und ich dort mir in Hogsmeade etwas zu essen kaufe*

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AlisonChiyo 37Jahre BFA Angestellter in Hogwarts Abgeschlossen Hufflepuff und JulianaSvenson 8Jahre keine Partei

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AryaPotter
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Re: Schulbibliothek

from AryaPotter on 05/08/2014 08:13 PM

"I'm sunshine on a cloudy day! Make lemons into lemonade! I'm just havin' fun! I'm havin' fun! I'm strange! And I like it! That's just the way I am! I can't change! I can't hide it! That's just the way I am!", singt Arya vor sich hin, rechnet nicht damit das ein Schüler überhaupt weiß wo die Bibliothek ist. Das Lied Just The Way I Am von Skye Swetnam dröhnt in ihren Ohren und sie singt lauthals mit. Sie liebt die Musik einfach, doch jetzt befand sie sich in der Schulbibliothek, was ihr schlagartig bewusst wird. Sofort verstummt sie und schaut sich um. Noch einmal Glück gehabt! Schnell zieht sie zwei Bücher aus dem Regal und legt sie auf den Tisch. Bei den Büchern handelt es sich um Heilkundebücher über verschiedene kleine Verletzungen die sie schon im dritten Jahrgang konnte aber ihr war ist grade langweilig weshalb sie ihr wissen etwas auffrischen will...

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DanielHomes...

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Hufflepuff Abschluss BFA Hogwarts OK user2

Posts: 223

Re: Schulbibliothek

from DanielHomesworth on 05/08/2014 08:57 PM

Einige Tage nach meinem erfreulichen Gespräch mit Mrs Rosefield betrat ich die Bibliothek. Obwohl dieses nun wirklich schon eine Weile her war, musste ich zugeben, dass diese Frau nicht aus meinen Gedanken wich. Und der Grund dafür war nicht etwa, dass sie sich nun weniger radikal durchzusetzen versuchte als vor einigen Wochen noch, wo es mich zugegeben etwas negativ überrascht hatte. Klar freute ich mich auch über die Fortschritte, die ich politisch gesehen machte, aber, wie gesagt, dass war nicht der Grund für meine ständig zu diesem Gespräch wiederkehrenden Gedankengänge. Die Kompromissbereitschaft der Zaubereiministerin traf es schon eher - es freute mich, dass sie sich meinen Ideen und vor allem mir als Mensch öffnete. Und zugegebenermaßen hatte ich auch immer, wenn ich an diese erfreuliche Entwicklung dachte, ein Bild von ihrem hübschen Gesicht vor Augen.
Heute war ich allerdings nicht hier, um über Isobel Rosefield zu sinnieren, so gerne ich das auch täte. Nein, die Abschlussprüfungen standen bevor und wie jedes Jahr wollte ich meine möglichst gerecht und natürlich sinnvoll gestalten, wozu ich stets auch Literatur zu Rate zog. Da ich kein Bedürfnis nach abwechslung in meiner jährlichen Lektüre verspürte, machte ich mir nicht erst die Mühe, Alison zu suchen - selbstverständlich hätte ich gerne mit ihr gesprochen, wenn ich sie gesehen hätte, aber ein nettes Pläuschchen mit ihr war nunmal nicht der Zweck meiner Anwesenheit - sondern ging gleich in die entsprechende Richtung, wobei mir ein Geräusch zu Ohren kam, welches mich die Stirn runzeln ließ. Jemand sang, und zwar laut, mit einer Stimme, die zu kennen ich geschworen hätte. Allerdings hatte ich sie nie singen gehört. Diese Erfahrung nun zu machen war prinzipiell nicht schlimm, aber es verstieß gegen die Bibliotheksregeln. Und wenn es wirklich die Sängerin war, die ich hinter dem Lied vermutete, war das noch um einiges unangemessener als läge ich falsch. Jedenfalls beschleunigte ich meine Schritte, um die widerrechtliche Handlung zu stoppen.
Das erwies sich allerdings als unnötig, denn plötzlich endete sie von selbst. Umso besser, aber langsam war ich wirklich verwundert. Dieses Gefühl flaute ab, als ich ankam und tatsächlich Arya Potter über einem Buch brütend vorfand. Natürlich wusste ich, dass sie seit einiger Zeit in Hogwarts arbeitete, und ich hatte mir auch vorgenommen, ein klärendes Gespräch mit ihr zu führen, aber bisher war ich einfach noch nicht dazu gekommen. Vielleicht war ja jetzt der richtige Zeitpunkt? Allerdings ganz sicher nicht, wenn ich Arya auf die Musik ansprach. Einerseits war sie ja selbst darauf gekommen damit aufzuhören und mein Einschreiten somit nicht nötig, ansererseits meinte ich, ein wenig, wenn auch nicht genug, über sie zu wissen. Es sah ihr ähnlich, im einen Moment friedlich hierzusitzen und sich offensichtlich weiterzubilden und kurz davor oder danach aus der Haut zu fahren. Ich selbst hatte mit diesem Charakterzug ja bereits Bekanntschaft gemacht. Um es nicht dazu kommen zu lassen, setzte ich mein obligatorisches Lächeln auf und ging auf sie zu. "Hallo, Miss Potter", begrüßte ich sie freundlich. Ich war nicht nachtragend. Außerdem hatte ich ihr immer nur helfen wollen. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?" Selbstverständlich nahm ich mir kein "du" heraus.




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AryaPotter
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Re: Schulbibliothek

from AryaPotter on 05/08/2014 09:17 PM

Als sie eine Stimme im Hintergrund ihrer Musik wahrnimmt sieht Arya von ihrem Buch auf. Was zu Hölle? Daniel Homeswort steht mit seinem obligatorischen Grinsen vor ihr und hat sie grade wahrscheinlich begrüßt. Arya merkt selbst nicht, das sie ihren Mund etwas geöffnet hat und ihre Haselnussbraunen Augen den Hauslehrer abscannen. Natürlich war die Verwandlungsstunde nie aus ihrem Gedächtnis gewichen und ihr war bewusst, dass sie ihn früher oder später hier antreffen wird, aber nicht jetzt. "Guten Abend.", meinte sie übertrieben freundlich und sieht wieder auf ihr Buch. Nicht grade Lobenswert aber was soll sie tun? Homeswort in ein, für sie, unnötiges Gespräch verwickeln? Alles nur das nicht! Stöhnt Arya in Gedanken auf und sieht wieder hoch. Langsam zieht sie ihre Marienkäferohrstöpsel heraus und zieht fragend beide Augenbrauen hoch. "Haben sie etwas gesagt?", Fragte Arry unschuldig und neigt den Kopf etwas in den Nacken.

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DanielHomes...

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Posts: 223

Re: Schulbibliothek

from DanielHomesworth on 05/08/2014 09:33 PM

Ich sah geduldig zu, wie Arya ihren Blick hob. Immerhin hatte sie gerade gelesen; da war es verständlich, dass sie ertseinmal "auftauchen" musste. Ihre Musterung allerdings war mir etwas unangenehm, aber, um ehrlich zu sein, hatte ich mit soetwas bereits gerechnet. Sie war mir seit diesem unglücklichen Ereignis in ihrem zweiten Schuljahr nie wieder besonders höflich gegenüber getreten. Nun ja, davor war sie mir eigentlich auch nie positiv aufgefallen, wie ich zugeben musste. Aber so war kein Mensch ohne Grund und, obwohl ich ihr Verhalten gerade als Schulangestellte unangemessen fand, ich war nach wie vor bereit, es ihr zu verzeihen. Natürlich war ich nicht naiv und fiel somit nicht auf ihre übertriebene Höflichkeit herein, aber das war schoneinmal ein besserer Ansatz als Keifereien. Die Stöpsel in ihren Ohren hatte ich gar nicht bemerkt, bevor sie sie herausnahm. "Ich habe nur gefragt, ob ich mich setzen kann", wiederholte ich geduldig. "Und ich möchte hinzufügen, dass es mir leid tut, wenn ich Sie beim Musik hören gestört habe."




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AryaPotter
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Re: Schulbibliothek

from AryaPotter on 05/08/2014 09:52 PM

Natürlich bemerkt Arya das es Daniel unangenehm war, das sie ihn mustert und sie muss sich wirklich sehr beherrschen um kein überflüssigen Kommentar ab zu geben. Früher hat Arry immer Gedacht das Homesworth früher immer so freundlich war, weil er seine richtigen Gefühle oder Gedanken gut verstecken kann aber das er jetzt immer noch so freundlich ist...ganz ehrlich ich habe nicht anders erwartet! "Macht doch nichts, ist ja nur meine Freizeit.", Arry verdreht ihre Augen und klappt das kleine, Taschenbuch ähnelnde Buch zu und nickt. "Tun sie was sie nicht lassen können." Sie fragt sich, welche Geräusche der brave Hufflepuff wohl von sich geben würde, wenn sie ungefragt ins Du übergehen würde? Aber aus minimalen Respekt ließ sie es doch sein...auch, wenn es verlockend ist dem Verwandlung Lehrer per du an zureden. Aber als Arya Schluss endlich bewusst wird das Daniel in Begriff war sich zu ihr zu setzten...zu behaupten, Arry ist geschockt, wäre eine Untertreibung. Tatsächlich ist sie so fassungslos, dass sie ihn nur anstarren kann. Ihre Augen weit aufgerissen, fühlt sie sich unwohl und wünscht sie, ihm nie offiziell 'erlaubt' zu haben sich zu ihr zu setzten. Das kann ja heiter werden!

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DanielHomes...

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Re: Schulbibliothek

from DanielHomesworth on 05/08/2014 10:12 PM

Natürlich bemerkte auch ich, dass Arya nicht ganz so begeistert von meiner Anwesenheit war - untertrieben gesagt. Allerdings waren nötige Dinge nicht immer angenehm und für ein solches hielt ich dieses Gespräch. Arya war jetzt meine Kollegin und das bedeutete, dass wir miteinander klarkommen sollten. Selbstverständlich wusste ich auch um die andere Bedeutung dieser Änderung unseres Verhältnisses: Ich konnte sie zu rein gar nichts zwingen, ihr nichts vorschreiben. Da ich aber sowieso nicht der Typ Mensch war, der andere zu etwas zwang, da dies meinen Prinzipien grundsätzlich widersprach, würde es mir nicht allzu schwer fallen, sie angemessen zu behandeln.
Als ich mich gerade höflich bei ihr bedanken wollte, bemerkte ich, dass ihr die Situation wohl doch noch etwas unangenehmer war als ich zunächst gedacht hatte. Sie sah mich an, als stünde ihre Hinrichtung bevor. Das fand ich nun sehr seltsam, da ich mich ihr gegenüber immer freundlich verhalten war und nie in ähnlichem oder überhaupt irgendeinem Maße ausfallend geworden war wie sie. Die Strafarbeit war einfach eine Disziplinarmaßname gewesen, die die Schulordnung vorschrieb und die ich so, wie einige andere Lehrer sie gebrauchten, nicht einmal guthieß. Sie konnte nicht behaupten, ich habe sie ungerecht behandelt, denn die Hauselfen ein wenig zu unterstützen war nun wirklich ein geringeres Übel als beispielsweise eine Nacht im verbotenen Wald zu verbringen. Ich hatte trotzdem überlegt, ob ich sie nicht doch lieber mein Büro hätte putzen lassen sollen - natürlich nicht, weil ich das nicht hätte erledigen können, sondern, um mit ihr reden zu können -, war dann aber zu dem Schluss gekommen, dass ich sie in diesem Punkt nicht anders behandeln sollte als jeden anderen.
Nun setzte ich mich auf einen Stuhl, bei dem definitiv sichergestellt war, dass der Tisch uns trennte. Ich schloss nämlich nicht aus, dass Aryas Feindseeligkeit daher rührte, dass jemand ihr etwas angetan hatte, zum Beispiel, als sie noch klein war. "Vielen Dank", sagte ich nun höflicherweise trotzdem noch, wobei ich natürlich weiterhin lächelte. Ich beschloss, mich recht direkt an das Thema heranzutasten. Ich hielt nichts von Menschen, die ersteinmal stundenlang ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten, bevor sie zur Sache kamen. "Meine Anwesenheit scheint Ihnen zu missfallen."




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AryaPotter
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Re: Schulbibliothek

from AryaPotter on 05/08/2014 10:31 PM

"Was denken..." Nein das kann ich nicht sagen! "Wie kommen sie denn..." Nein das auch nicht! Nach dem fünften Versuch hat sie ihre Worte zusammen. "Nein, ich bin nur nich so darauf vorbereitet mit ihnen zu reden, ich habe nämlich mein Wie-Verhalte-ich-mich-respektvoll-gegen-ungerechte-Lehrer-Buch, leider noch nicht durch gelesen, die erste Seite war mir schon zu wieder." Arya kann sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal in der vergangenen Woche mit jemanden geredet hat, vielleicht bekam Daniel es deswegen so hart ab? Selber Schuld! Arya schaut auf das Profil von Daniel und wartet seine Reaktion ab. Nach einigem zögern schließt Arry ihre Augen und lehnte ihren Kopf auf die Lehne des Stuhls. Sie ging vor ihrem geistigen Auge eine Liste mit Gründen weshalb sie gekündigt werden könnte durch. Respektlosigkeit und Unhöfflich gegen über Lehrpersonen stand schon immer ganz oben auf ihrer Liste aber Homesworth hat seinen Platz in ihrer Unsymatie nicht nur wegen seiner dämlichen Strafe erreicht, nein! Nein, Wegen dem Ausmaß! Ärger und Wut lodert in Arry auf und sauer richtet sie sich im Sitzen auf. Mit zusammen gepressten Lippen starrt sie Daniel an und beehrest sich nicht ihn in irgendeiner Form an zu greifen. Urplötzlich verebbt die Wut und wird durch Verlegenheit ersetzt, ich muss mich besser im Zaun halten! Arya stand unvermittelt auf und ging zu einem Regal und zieht eine Folie mit Pergamenten heraus. In einer sehr geschäftsmäßigen Art meinte sie  nüchtern: "Ich habe noch etwas zu tun, war es das dann?"

Reply Edited on 05/08/2014 10:41 PM.

DanielHomes...

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Re: Schulbibliothek

from DanielHomesworth on 05/08/2014 10:46 PM

Ihre Herumdruckserei ließ mich vermuten, was ich im Grunde genommen schon lange tat: dass hinter Aryas Fassade einfach Unsicherheit steckte. Sie wusste eindeutig nicht, was sie antworten sollte. Dann allerdings schien sie eine für sie befriedigende Antwort loswerden zu können und zwar eine, die ziemlich respektlos war, wenn auch nicht so respektlos wie die, die sie mir damals entgegen geschleudert hatte. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich soetwas oft hörte, denn die meisten Schüler glichen glücklicherweise eher Francesc Ledesma als Arya Potter, aber von ihr war ich es tatsächlich gewohnt. Dennoch musste ich mir ein Seufzen, welches hier wohl eher kontraproduktiv gewesen wäre, verkneifen. Vielleicht sollte ich ihr erläutern, warum ich eben keine ungerechte Handlung durchgeführt hatte? Selbstverständlich war mir schon immer mehr oder weniger klar gewesen, dass sie die Strafarbeit als eine ansah, aber erst jetzt befand ich, dass sie vielleicht die richtige Distanz für eine höfliche Erklärung besaß.
Ich wollte gerade zu einer solchen ansetzen, als sie sich zurücklehnte - in diesem Moment dachte ich schon, sie versuche, sich jetzt zu beherrschen - und kurz darauf die Augen wieder öffnete. Ich erschrak vor all dem Hass, der plötzlich darin zu lodern schien. Nur um gleich wieder zu erlöschen. Langsam wurde es wirklich besorgniserregend. Und ich fand es wirklich schade, als sie Anstalten machte, die Flucht zu ergreifen, wobei ich den ersten eindeutigen Nachteil an der momentanen Situation feststellte: Ich konnte ihr nichteinmal mehr sagen, sie solle hier bleiben. Auch in diesem Fall wäre es einfach unhöflich. Deshalb antwortete ich höflich, aber etwas resigniert: "Tun Sie, was Sie tun müssen."




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AryaPotter
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Re: Schulbibliothek

from AryaPotter on 05/08/2014 11:01 PM

"Tun Sie, was Sie tun müssen? Bei den sieben Höllen, hören sie auf so mit mir zu sprechen ich bin nicht mehr ihre Schülern!" - Ich hasse Falsche Höfflichkeiten obwohl falsch hier anders formuliert werden müsste...falsch interpretiere ich jetzt einmal als Fehl am Platz! "Hören sie zu, es tut mir leid das er...das ich...das ich...das ich! Das ich ihrer Meinung nach Respektlos zu ihnen war oder bin aber ich habe mich vielleicht nie konkret aus gedrückt: Ich habe nichts gegen sie...also Persönlich! Aber ihre übertriebne Höfflichkeit den Schülern gegenüber geht mir wortwörtlich auf die Eier...also nicht wortwörtlich...ich habe keine...sie wissen was ich meine!" - Nicht vom Thema ab kommen! "Aber das scheint so eine Hufflepuffmacke zu sein, meine Mutter ist ebenfalls so grässlichfreundlich zu jedem Trottel der nur..."- rede ich jetzt tatsächlich über meine Mutter? Merlin, nein... "Vergessen wir einfach 15 Stunden am Tag das es diese...Komplikation zwischen uns gibt...viel mehr gab und wir erledigen unseren Job, yeah?", fragt Arya nach und ist froh endlich richtig  Luft holen zu können. Es ist eine merkwürdige Sache all die Gedanken laut und deutlich aus zu sprechen aber sie braucht das jetzt und dessen war sie sich bewusst. Nicht, dass sie damit ein Problem hätte aber da das Thema in Richtung…einer gewissen Person ging drohte ihre Laune unter Minus null zu sinken.

Reply Edited on 05/09/2014 01:27 PM.
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